Bewertung:

Das Buch „For the Good of All“ von M.B. Dahl ist ein viel beachteter dystopischer Roman für junge Erwachsene mit komplexen Charakteren und einer fesselnden Handlung, die sich um Themen wie Täuschung, Liebe, Verrat und persönliches Wachstum dreht. Die Geschichte spielt in einer einzigartigen Welt, die die Konformität in Frage stellt, und wird aus der Perspektive von drei Hauptfiguren erzählt, die alle ihre eigenen Kämpfe und Entdeckungen machen müssen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnden Charaktere und ihre Entwicklung, die emotionale Tiefe der Geschichte und den komplizierten Aufbau der Welt, der Vergleiche mit populären dystopischen Werken wie The Hunger Games„ und Divergent“ zulässt. Viele empfanden das Buch als fesselnd und temporeich, mit einer Botschaft über Individualität und die Bedeutung von persönlichen Entscheidungen. Die nachvollziehbaren Themen und Erfahrungen der Charaktere sprechen viele Leser an und machen das Buch zu einer unvergesslichen Lektüre.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf einen durchhängenden Mittelteil hin und meinten, dass Teile der Dialoge und Beschreibungen verbesserungswürdig seien. Diese Punkte haben das Lesevergnügen insgesamt nicht wesentlich beeinträchtigt, wurden aber als Verbesserungsmöglichkeiten genannt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
For the Good of All
Für das Wohl aller geben wir uns hin.
So heißt es zumindest in dem Mantra. Jeder kennt den Refrain. Jeder reagiert auf ihn. Aber Ren bezweifelt ernsthaft, dass das Töten von Menschen, die anders sind, gut für irgendjemanden ist, vor allem, wenn sie ihr eigenes Anderssein versteckt.
Gerade diplomiert, folgt Ren dem Rat ihrer Freundin Bala, sich "anzupassen". Übersehen zu werden, ist kein Problem, bis ein süßer Typ sie um ein Date bittet. Owen ist gutaussehend, witzig und sieht sie. Er behandelt sie wie einen Gleichgestellten, nicht wie ein Problem. Aber er hat seine eigenen Geheimnisse.
Seine Probleme sind allerdings nicht so wie ihre. Ren, die mit einer seltsamen Fähigkeit ausgestattet ist, die selbst sie nicht versteht, muss sich entscheiden, ob sie ihre Andersartigkeit akzeptieren oder weglaufen will, bevor sie die nächste ist, die zum Wohle aller geopfert wird.