Bewertung:

Die Rezensionen heben Geislers zweites Buch als eine bedeutende Fortsetzung seiner Argumentation zugunsten der wörtlichen, physischen Auferstehung Jesu Christi hervor. Es kontert effektiv die Leugnung dieses Ereignisses durch einen Seminarprofessor, indem es logische Irrtümer aufdeckt und verschiedene Formen von Beweisen wie Kirchengeschichte und griechische Originaltexte verwendet.
Vorteile:Das Buch ist gut gegliedert, methodisch aufgebaut und stellt eine starke Verteidigung der Auferstehung dar. Es deckt effektiv Fehler und logische Irrtümer in gegnerischen Argumenten auf. Die Verwendung der Kirchengeschichte und der griechischen Originaltexte verleiht der Analyse zusätzliche Tiefe.
Nachteile:In der Rezension werden keine spezifischen Nachteile des Buches erwähnt, was darauf hindeutet, dass es bei der Zielgruppe gut ankommt, aber es könnte als unzureichend angesehen werden, wenn es darum geht, gegnerische Ansichten umfassend zu behandeln.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
In Defense of the Resurrection
Dr.
Norman Geisler setzt den Kampf um die orthodoxe Lehre von der Auferstehung fort, indem er die jüngsten unorthodoxen Ansichten anderer evangelikaler Seminarprofessoren korrigiert. Das Buch, mit dem die Kontroverse begann, war Murray Harris' Buch Raised Immortal (1985).
Norman Geisler antwortete darauf mit The Battle for the Resurrection (1989). Harris antwortete darauf mit dem Buch From Grave to Glory (1990). 1993 veröffentlichte Geisler die erste Ausgabe von In Defense of the Resurrection (Verteidigung der Auferstehung) als Antwort auf Harris.
In dieser dritten Auflage (2015) gibt es nun leichte Überarbeitungen und ein neues Nachwort von Dr. Geisler.