Bewertung:

In Defense of the Queen von Michelle Diener ist ein historischer Thriller, der die Leser mit seinen fesselnden Charakteren, einer gut recherchierten Handlung und intensiver Action am Hof der Tudors in seinen Bann zieht. Viele Rezensenten empfanden das Buch als spannende Fortsetzung der Serie, mit emotionaler Tiefe und reichem historischen Kontext. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu den früheren Teilen langsamer war, und eine Minderheit äußerte sich enttäuscht über das Tempo und die Spannung.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere und starke Beziehungen.
⬤ Gut recherchiert mit genauen historischen Details.
⬤ Intensive und actiongeladene Handlung.
⬤ Emotionale Tiefe und Intrige.
⬤ Starke Kulisse und lebendige Beschreibungen.
⬤ Einige fanden das Tempo im Vergleich zu früheren Büchern langsam und weniger aufregend.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig und nicht so spannend wie erwartet.
⬤ Gemischte Gefühle darüber, dass die Romanze von den Thriller-Elementen überschattet wird.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
In Defense of the Queen
Eine Künstlerin verrät niemals ihren Gönner, schon gar nicht einen der mächtigsten Könige der Welt.
Susanna Horenbout hat diese Lektion von der Wiege an gelernt. Doch als sie einen Brief von ihrem Vater erhält, in dem er sie auffordert, genau das zu tun, steht sie vor einem Dilemma. Entweder sie verrät Heinrich VIII. oder sie erfüllt die Bitte der Arbeitgeberin ihres Vaters, Margarete von Österreich, und gibt geheime Informationen an Heinrichs Königin Katharina von Aragon weiter.
Gefangen zwischen den Machenschaften ihres Mannes Heinrich VIII. und ihres Neffen, des Kaisers Karl, braucht Königin Katharina alle Verbündeten, die sie bekommen kann. Aber was kann Susanna wirklich tun, um ihr zu helfen, und selbst wenn sie es tut, wird es genug sein?
Susanna und ihr Verlobter Parker - einer von Heinrichs vertrauenswürdigsten Höflingen - balancieren auf dem schmalen Grat des Verrats, während sie versuchen, sowohl internationale als auch nationale Verschwörungen zu durchschauen.
Manchmal ist es besser, den Feind zu kennen...