Bewertung:

Das Buch ist eine faszinierende Mischung aus geisterhaften Elementen und menschlichen Erfahrungen und bietet eine einzigartige Prämisse mit zwei Hauptfiguren, Johnny und Vic, die in einem Paralleluniversum zusammenarbeiten, in dem Geister Teil der Gesellschaft sind. Das Buch zeichnet sich zwar durch einen fesselnden Aufbau der Welt und eine rasante Erzählweise aus, leidet aber unter grammatikalischen Problemen und der gelegentlich verwirrenden Verwendung von Pronomen.
Vorteile:⬤ Großartiger Weltenbau
⬤ interessante Prämisse mit Geistern
⬤ rasante Geschichte
⬤ starke Beziehung zwischen den Hauptfiguren
⬤ unterhaltsamer Humor
⬤ fesselnde Handlung.
⬤ Grammatikalische Fehler und typografische Probleme
⬤ verwirrende Pronomen
⬤ zum besseren Verständnis sind Kenntnisse der Legenden von New Orleans erforderlich
⬤ einige Leser finden es stellenweise abgehackt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Back From Hell
Unter Geistern und Atmern gibt es ein Sprichwort.
„In New Orleans ist immer etwas los.“
Geister sind kein Phänomen mehr, sie sind so real wie jeder lebende Mensch.
Und viele sind genauso schäbig.
Zum Glück gibt es einzigartige Kopfgeldjäger wie Johnny Despereaux, die sie zur Strecke bringen.
Johnnys Mentor und Partner Vic Kane, ein echter Geisterdetektiv, hat sich nach einem seltsamen Vorfall in seiner Jugend zusammengetan.
Sind sie an der Hüfte verbunden? Werden beide sterben, wenn einer stirbt?
Johnny und Vic arbeiten an einem neuen Fall, der sie an einen der am stärksten von Geistern bewohnten Orte der Welt führt.
Warum? Um einen potenziell großen Fall und einen ebenso großen Zahltag zu ergattern.
Wenn sie es überleben, ihn einzulösen.
Schon bald wird ihnen klar, dass es sich nicht nur um einen einfachen Spuk handelt. Ihre Wege kreuzen sich mit vielen Akteuren, die alle aus unterschiedlichen Gründen wollen, dass dieser Alptraum ein Ende hat.
Sollte das die beiden überraschen? Schließlich sind wir hier im Big Easy. Die Frage ist nur...
Wer stirbt zuerst? Denn wer zuletzt stirbt, gewinnt.
Die Angst vor dem Leben nach dem Tod ist jetzt noch ein bisschen persönlicher.