Bewertung:

Das zweite Buch der Black Knight Chronicles, „Back in Black“, setzt die humorvollen und abenteuerlichen Geschichten der Vampir-Detektive Jimmy und Greg fort, die eine Reihe von Angriffen untersuchen und dabei auf verschiedene fantastische Kreaturen treffen. Während viele Leserinnen und Leser die Entwicklung der Charaktere, den Humor und die fesselnde Handlung genossen, waren einige der Meinung, dass das Buch nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllen konnte, die das erste Buch der Reihe geweckt hatte.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, vor allem bei den Haupt- und Nebencharakteren.
⬤ Humorvoller Schreibstil und witzige Dialoge, die den Leser gut unterhalten.
⬤ Erweitert das Universum um neue Kreaturen wie Feen und Trolle und bietet eine neue Sichtweise auf Urban Fantasy.
⬤ Schnelle, unterhaltsame Lektüre für Fans von unbeschwerter Urban Fantasy.
⬤ Packt relevante gesellschaftliche Themen mit cleveren Metaphern an.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass dieses Buch die hohen Erwartungen des ersten Bandes nicht erfüllen konnte.
⬤ Einige Kontinuitätsfehler und redaktionelle Probleme wurden bemerkt, wie z. B. Ungereimtheiten bei den Fähigkeiten der Charaktere.
⬤ Die Handlung könnte durch die Einführung mehrerer fantastischer Elemente zu komplex erscheinen.
⬤ Die Länge der Novelle (163 Seiten) führte dazu, dass sich einige eine umfangreichere Geschichte gewünscht hätten.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Back in Black
BUCH ZWEI.
Die Chroniken des Schwarzen Ritters:
Jede Menge Vampire. Kein Glitzern. Ernsthaftes Gebrabbel.
Die Vampir-Detektive Jimmy Black und Greg Knightwood untersuchen eine Reihe von Überfällen, die die Gassen von Charlotte, North Carolina, heimsuchen. Die Serie von Hassverbrechen wird persönlich, als die Cousine von Jimmys potenzieller Hauptverdächtiger, Detective Sabrina Law, angegriffen wird.
Wenn sie einer Frau helfen, könnten die Jungs getötet werden, wenn sie in Faerie landen. Schon bald stecken sie bis zum Hals in Trollen, dunklen Feen und einer großen Schlacht. Die Chancen stehen schlecht, aber für die Jungs ist das nur ein weiterer Tag in der Nachtschicht - wenn die Nachtschicht einen Stahlkäfigkampf mit Übernatürlichen beinhalten würde.
John G. Hartness ist ein genesender Theaterfreak, der laute Musik, frittierte Gurken und kaltes Bier mag. Er ist außerdem ein preisgekrönter Dichter, Lichtdesigner und Theaterproduzent, dessen Werke in über fünfundzwanzig Sprachen übersetzt und weltweit gelesen wurden. John lebt mit seiner reizenden Frau Suzy in North Carolina und schreibt hauptberuflich.