Bewertung:

Insgesamt wird das Buch als informatives und praktisches Hilfsmittel für Kliniker, die sich mit wiederkehrenden Störungen befassen, hoch geschätzt. Es wird für seine gute Lesbarkeit, seine klinische Expertise und seine aktualisierten Informationen gelobt, die sowohl erfahrenen Fachleuten als auch Neulingen auf dem Gebiet helfen.
Vorteile:Informativ und leicht verständlich, enthält evidenzbasierte Informationen, aktualisierte Fallstudien, praktische Behandlungspläne, benutzerfreundlich, ausgezeichnet für neue und erfahrene Fachleute, unterstützt Gruppentherapie-Themen.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile festgestellt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Co-Occurring Disorders: A Whole-Person Approach to the Assessment and Treatment of Substance Use and Mental Disorders (2nd Edition)
Ein unverzichtbares klinisches Hilfsmittel, das im Regal eines jeden Klinikers stehen sollte - jetzt in einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten zweiten Auflage.
Dr. Charles Atkins, zertifizierter Psychiater, Suchtspezialist und klinischer Ausbilder, bringt mit Co-Occurring Disorders: A Whole-Person Approach to the Assessment and Treatment of Substance Use and Mental Disorders (2) nd edition).
Geschrieben in seinem charakteristischen, unkomplizierten Stil und vollgepackt mit zugänglichen klinischen Hilfsmitteln, dient es als Navigationshilfe durch die Komplexität von Co-Occurring Disorders und schafft Klarheit, wo viele Kliniker nicht weiterkommen. Dieses Buch ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für Kliniker, die sich in der Praxis bewähren müssen, sowie für die Ausbilder, die sie schulen. In seiner zweiten Auflage deckt es Folgendes ab:
- Die neuesten Forschungsergebnisse zu Gesundheits- und Wellness-Interventionen.
- Neue umfassende Fallstudien.
- Werkzeuge aus evidenzbasierten Behandlungsmodellen, einschließlich:
O Motivierende Gesprächsführung.
O Kognitiv-behaviorale Strategien.
O Fertigkeitstraining
O Gegenseitige Selbsthilfe und peerbasierte Interventionen.
O Achtsamkeitstraining.
O Genesungsbasierte Strategien.
O Familiäre Interventionen.
O Assertive Community Treatment und gezieltes Case Management.
O Psychopharmakologie einschließlich Opioid- und Nikotinersatzstrategien.