Bewertung:

Die Rezensionen zu „Zwanzig Minuten in Manhattan“ von Michael Sorkin sind eine Mischung aus Bewunderung und Frustration. Viele Leser schätzen die beiläufige, aufschlussreiche Erkundung des Städtebaus in New York City, während andere das Buch für seine mäandernde Prosa und den vermeintlichen Mangel an Fokus kritisieren.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen fesselnden Stil, die umfassende Behandlung städtebaulicher Themen, den Humor und die aufschlussreiche Kritik an der Architekturgeschichte. Es erweckt ein starkes Gefühl für New York City und regt dazu an, die städtische Umwelt genauer zu betrachten. Viele fanden es sowohl unterhaltsam als auch informativ.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Schreibstil unzugänglich und waren der Meinung, dass Sorkins häufige Abschweifungen das Buch schwer nachvollziehbar machten. Kritisiert wurden u. a. eine zu verschnörkelte Prosa, die Tendenz, eher zu klagen als Lösungen vorzuschlagen, und einige Leser waren der Meinung, der Inhalt entspreche nicht ihren Erwartungen, da sie ihn langweilig oder zu abstrakt fanden.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Twenty Minutes in Manhattan
Jeden Morgen läuft der Architekt und Schriftsteller Michael Sorkin von seiner Wohnung in Greenwich Village über den Washington Square zu seinem Büro in Tribeca.
Sorkin hat es nicht eilig, und er ignoriert nie seine Umgebung. Stattdessen achtet er sorgfältig und genau darauf.
In Twenty Minutes in Manhattan erklärt er, was er sieht, was er sich vorstellt, was er weiß - und verschafft uns so einen außergewöhnlichen Zugang zu den Schichten der Geschichte, den technischen und künstlerischen Meisterleistungen und dem intensiven sozialen Drama, die sich auf einem einfachen zwanzigminütigen Spaziergang abspielen.