Bewertung:

Lisa Weldons Memoiren „Twenty Pieces“ (Zwanzig Stücke) schildern ihren Weg der Neuerfindung inmitten persönlicher und beruflicher Krisen im Alter von 58 Jahren. In ihrer fesselnden Erzählung schildert sie die Herausforderungen einer Zwangsvollstreckung, einer ins Stocken geratenen Karriere und der Familiendynamik, während sie gleichzeitig die Essenz ihrer Erfahrungen in New York City festhält. Ihre ehrliche und introspektive Art zu schreiben berührt die Leser zutiefst, vor allem diejenigen, die sich in ähnlichen Lebenssituationen befinden, und bietet ihnen Inspiration und Hoffnung.
Vorteile:Die Memoiren werden für ihren ehrlichen, nachvollziehbaren und fesselnden Schreibstil hoch gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen Lisas Verletzlichkeit und ihren Mut, ihre persönlichen Kämpfe und ihren Wandel zu schildern. Die detaillierten Beschreibungen ihrer Erfahrungen, sowohl in ihrem Leben als auch in New York City, machen das Lesen zu einem eindringlichen Erlebnis. Viele finden das Buch inspirierend, besonders für Frauen über 40, und loben es für seine Einblicke in die Neuerfindung und persönliche Heilung.
Nachteile:Während die Rezensionen überwiegend positiv ausfallen, könnten einige anmerken, dass die Memoiren für diejenigen, die ähnliche Lebensherausforderungen zu bewältigen hatten, attraktiver sein könnten, was ihre universelle Resonanz möglicherweise einschränkt. Außerdem könnten einige Leser der Meinung sein, dass sich bestimmte Aspekte der Erzählung mehr auf persönliche Reflexionen als auf allgemeinere Themen konzentrieren, was das Interesse derjenigen einschränken könnte, die weniger zu Memoiren neigen.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
Twenty Pieces: A walk through love, loss and midlife reinvention
Lisas Welt brach in dem Jahr zusammen, als sie 58 Jahre alt wurde. Ihre 25-jährige Ehe endete, das einzige Haus, das ihre Kinder je gekannt hatten, wurde zwangsversteigert, und ihr letztes Kind verließ das Nest. Ihr finanzieller Lebensnerv, ihre Karriere in der Werbung, stagnierte.
Inmitten dieser erdrückenden Realität kam ihr eine wilde Idee in den Sinn. Was wäre, wenn sie für 30 Tage ganz allein nach New York City fahren und einen Crash-Kurs belegen würde, um die neuen digitalen Wege ihres Geschäfts zu erlernen? Nach dem Unterricht könnte sie einen 1-Meilen-Spaziergang einschieben und sich jeden Tag ein anderes Viertel von Manhattan ansehen, den Ort, an dem sie schon immer gerne leben wollte. Mit dem Gelernten könnte sie Geschichten und Fotos von ihren täglichen Spaziergängen teilen, in der Hoffnung, sich beruflich neu zu erfinden.
Es schien der perfekte Plan zu sein, und das war er auch. Doch die wirkliche Wahrheit, die sie auf den Straßen Manhattans fand, schaffte es nie in ihren Blog. Nur in ihrem persönlichen Tagebuch teilte sie mit, was sie über sich selbst gelernt hatte... und was sie tun musste, um die Veränderungen zu erreichen, die sie wollte.
In ihren Memoiren Twenty Pieces teilt Lisa Weldon mit, was sie gelernt hat.