Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der zwanzigste Tag im Januar“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik wider. Viele Leser loben das Buch für seine spannende Erzählung und die vorausschauenden Themen, die sich mit den aktuellen politischen Ereignissen decken, insbesondere mit der ausländischen Einflussnahme auf Wahlen. Trotz der rasanten Handlung und der faszinierenden Spionageelemente konzentrieren sich einige Kritiken auf die veralteten Dialoge, das vorhersehbare Ende und die Darstellung der Charaktere, insbesondere in Bezug auf die Darstellung der Geschlechter.
Vorteile:⬤ Rasante und actiongeladene Geschichte
⬤ greift aktuelle politische Themen auf
⬤ gut geschrieben und fesselnd für Spionagefans
⬤ fesselnde und zum Nachdenken anregende Handlung
⬤ einige Leser fanden es unheimlich relevant für aktuelle Ereignisse.
⬤ Veraltete Dialoge und Charakterisierungen
⬤ vorhersehbares Ende
⬤ einige Ungereimtheiten bei der Darstellung amerikanischer Charaktere
⬤ im Vergleich zu anderen Werken des Genres fehlt es vielleicht an Tiefe
⬤ Kritik an der Qualität des Korrekturlesens.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
Twentieth Day of January - The Inauguration Day thriller
Der Roman ist scheinbar vorausschauend, aber was ihn wirklich lesenswert macht, sind die runden Charaktere und die ausgeklügelte Handlung, die sich nie von der Plausibilität löst.
Genau die Dinge, die in der Saga um den Sieg von Präsident Trump fehlen. ' - Jake Kerridge, Telegraph.