Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung. Einige Leser schätzten den Humor und die fortgesetzten Abenteuer der Hauptfiguren, während andere der Meinung waren, dass dieser Teil nicht an die Qualität der vorherigen Bücher der Reihe heranreicht.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als unterhaltsame, leichte Lektüre mit viel Humor und sympathischen Charakteren und schätzten die unbeschwerte Darstellung des Alterns. Einige lobten die fesselnde Handlung mit Pannen und bürokratischen Absurditäten sowie die emotionalen Verbindungen und die Freundschaft zwischen den Figuren.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht, dass die Geschichte unglaubwürdig oder plump wirkte und dass ihr der Charme und die Authentizität der vorherigen Bücher fehlten. Kritisiert wurden die Entwicklung der Charaktere und die Dialoge sowie der Wechsel vom Tagebuchstil zu einer eher fiktiven Erzählweise, die nach Ansicht einiger nicht zu den etablierten Charakteren passte.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Two Old Men and a Baby: Or, How Hendrik and Evert Get Themselves Into a Jam
Neun Jahre vor den Ereignissen des internationalen Bestsellers Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre alt, begeben sich Hendrik und sein bester Freund Evert auf ein verrücktes Abenteuer - mit einem unerwarteten Gast.
Hendrik Groen und Evert Duiker, treue Freunde in guten und in schlechten Zeiten, sind weit über siebzig und ihr Leben hat sich beruhigt. Sie sehen sich einmal in der Woche, um Schach zu spielen, etwas zu trinken und zu essen und dabei über das Leben nachzudenken.
Doch eines Tages wird ihre Ruhe unsanft gestört, als Evert mit einem unerwarteten kleinen Gast vor Hendriks Haustür steht. Er hatte einen Kinderwagen mit einem Baby darin entdeckt - nur eine Minute lang unbeaufsichtigt - und in einem Moment völliger Verrücktheit beschlossen, mit ihm spazieren zu gehen. Urkomisch, oder? Nicht für Hendrik, der die Dummheit seines Freundes kaum fassen kann.
Nachdem sich Evert von seiner momentanen Unzurechnungsfähigkeit erholt hat, beschließen die beiden Siebzigjährigen, ihren Schützling zu seinen Eltern zurückzubringen - hoffentlich unbemerkt. Doch in der ruhigen Nachbarschaft wimmelt es nur so von stümperhaften Polizeibeamten, und ihnen wird klar, dass es schwieriger sein wird als erwartet, ihr versehentliches Pflegekind wieder loszuwerden...