Bewertung:

Two Kinds of Color von Deborah Kennedy ist eine kraftvolle und emotionale Geschichte, die sich mit den Themen Ethnie, Freundschaft und Überleben in einer schwierigen Welt auseinandersetzt. Die Erzählung ist zwar manchmal etwas verworren, bietet aber tief entwickelte Charaktere und eine fesselnde Handlung, die den Leser fesselt. Allerdings leidet das Buch unter bemerkenswerten redaktionellen Mängeln, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Emotionale und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die die Charaktere glaubwürdig und real macht.
⬤ Themen wie Ethnie, Freundschaft und Überleben, die auch in der heutigen Zeit eine Rolle spielen.
⬤ Anschaulicher und lebendiger Schreibstil, der die Leser in die Geschichte hineinzieht.
⬤ Viele Leser empfanden das Buch als inspirierend und augenöffnend.
⬤ Einige Leser bemängelten das Lektorat, einschließlich Tippfehler und umständliche Prosa.
⬤ Einige fanden die Handlung manchmal klischeehaft oder vorhersehbar.
⬤ Der Anfang des Buches wurde als langsam beschrieben, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Die teilweise raue Sprache könnte nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Two Kinds of Color
Two Kinds of Color ist die Geschichte der Liebe und Aufopferung einer Mutter für ihre vier rassisch getrennten Kinder. Zwei von ihnen sind schwarz, zwei sind weiß.
Ihre Mutter, Freddie Walker, hat nicht nur die Schönheit, Sinnlichkeit und Sexualität eines Filmstars, sondern auch eine Intelligenz, von der die Angestellten der Wall Street nur träumen können. Von der Verwirklichung ihres Traums, mit Aktien und Anleihen ein Vermögen zu machen, abgelenkt, zieht sie in die berüchtigte South Side von Chicago, wo sie und ihre Kinder von einem brutalen und eitlen Spieler und Zuhälter, Jimmy Tate, aufgezogen und missbraucht werden.
Als das Undenkbare geschieht, ist die einzige Person, an die sie sich wenden kann, ihre beste Freundin, eine Schwarze, Ruby Johnson. Werden ihre Kinder, die inzwischen erwachsen sind, ihre Mutter und Ruby hassen oder erkennen, dass es keine größere Liebe gibt als die von zwei Müttern?