Bewertung:

Das Buch „Zwei Nächte in Lissabon“ von Chris Pavone ist ein Thriller, der von Ariel handelt, die ihren Mann auf eine Geschäftsreise nach Lissabon begleitet und nach dem Aufwachen feststellt, dass er verschwunden ist. Während sie sich durch ein Netz von Intrigen bewegt, in das eine Lösegeldforderung, die Einmischung der Polizei und ihre mysteriöse Vergangenheit verwickelt sind, ist die Erzählung voller Wendungen, die den Leser fesseln. In einigen Rezensionen werden jedoch Bedenken hinsichtlich der schweren Themen und der Darstellung Amerikas geäußert.
Vorteile:Die Handlung ist fesselnd und temporeich, mit fesselnden Wendungen, die den Leser in Atem halten. Die Hauptfigur Ariel ist vielschichtig und ihre Entschlossenheit, die Wahrheit aufzudecken, ist lobenswert. Der Schreibstil wird für seine Raffinesse, die Entwicklung der Charaktere und die Fähigkeit, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, gelobt. Der Schauplatz Lissabon wird als fesselnd beschrieben und bietet einen Kontext, der die Atmosphäre der Geschichte verstärkt.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch aufgrund der zahlreichen Charaktere und der nicht-linearen Erzählweise verwirrend. Kritik gibt es an der Darstellung Amerikas, die von einigen Lesern als zu negativ empfunden wurde. Außerdem enthält das Buch schwerwiegende Themen, darunter Gewalt gegen Frauen, die einige Leser als beunruhigend empfanden. Einige Rezensenten erwähnten auch übermäßige Introspektion und erzählerische Füllsel, die das Gesamttempo beeinträchtigten.
(basierend auf 439 Leserbewertungen)
Two Nights in Lisbon
Eine Frau wacht auf und stellt fest, dass ihr neuer Mann verschwunden ist.
Sie begibt sich auf eine wilde Jagd nach Macht, Politik und Rache.