Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und aufschlussreichen Einblick in Brian Hortons Karriere als Fußballer und Manager. Viele Leser loben die gute Lesbarkeit und die Tiefe der persönlichen Geschichten. Während das Buch wertvolle Reflexionen und Erfahrungen enthält, konzentrieren sich einige Kritiken auf den Schreibstil und die Organisation.
Vorteile:Das Buch ist interessant, aufschlussreich und deckt die Karriere von Brian Horton gut ab, einschließlich vieler persönlicher Anekdoten. Die Leser schätzen den ehrlichen und bodenständigen Ton, das gute Tempo und die Einbeziehung von Beiträgen von Kollegen. Das Buch bietet einen nostalgischen Blick auf die Fußballgeschichte und ist für Fans des Fußballs empfehlenswert.
Nachteile:Einige Leser empfanden den Text als schlecht strukturiert, es fehlte an Fluss und Chronologie. Trotz des interessanten Inhalts wurde der Stil als eher gesprächig als erzählend beschrieben, was das Leseerlebnis für einige beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Two Thousand Games: A Life in Football
Brian Horton ist einer der angesehensten Manager im englischen Fußball. Als Spieler, Manager und Assistent nahm er an über 2.000 Spielen teil - in Großbritannien kann nur Sir Alex Ferguson mehr für sich beanspruchen.
Hortons Karriere begann im WM-Sommer 1966 und endete über ein halbes Jahrhundert später. Seine Spielerkarriere begann ganz harmlos, als Port Vale ihn für den Preis eines Pints Shandy vom Nichtligisten Hednesford kaufte. Später wurde er als Kapitän von Brighton zu einer Vereinslegende und führte die Seagulls von der dritten in die erste Liga.
Er setzte diesen Erfolg in Luton und Hull fort, bevor er die Mannschaft aus Yorkshire leitete. Horton zeichnete sich auch als Trainer von Oxford und dann von Manchester City aus, wo er die Citizens zwei spannende Saisons lang in der Premier League hielt.
Es folgten Stationen in Huddersfield, Brighton, Port Vale und Macclesfield, bevor Brian Horton bei Hull City als Assistent von Phil Brown wieder in die Premier League zurückkehrte. Bis zu seinem Rücktritt im Jahr 2018 arbeitete er weiter mit Brown bei Preston, Southend und Swindon zusammen.