Bewertung:

Das Buch „Simbabwe, Mugabe und das Krokodil“ bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die politischen Ereignisse rund um den Sturz von Robert Mugabe in Simbabwe und bietet fesselnde Einblicke und Erzählungen. Während viele Rezensenten die gute Lesbarkeit und die spannende Erzählweise loben, sind einige enttäuscht über das Fehlen von Insiderinformationen, die für den eigentlichen Staatsstreich relevant sind. Das Buch wird mit einem Politthriller verglichen, der einen Schlüsselmoment der simbabwischen Geschichte beleuchtet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd erzählt
⬤ faszinierende Details über den Putsch
⬤ fesselnde und spannende Erzählung, die einem Spionageroman ähnelt
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf ein bedeutendes politisches Ereignis
⬤ enthält Humor und Emotionen
⬤ aufschlussreicher Kommentar zur politischen Landschaft Simbabwes.
⬤ Trotz der Behauptungen fehlen detaillierte Insiderberichte
⬤ einige Enttäuschungen bezüglich der Beteiligung von Personen am Putsch
⬤ gemischte Gefühle über die politischen Entwicklungen nach Mugabe
⬤ einige Rezensenten fanden die Ergebnisse der politischen Veränderungen unbefriedigend.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Two Weeks In November - The astonishing untold story of the operation that toppled Mugabe
Dieses Buch ist ein Knaller. Die ersten Sätze sind wahrscheinlich die schärfsten Sachbücher, die ich je gelesen habe. Der Sturz von Robert Mugabe wurde von Johannesburg aus orchestriert? Douglas Rogers macht wohl Witze. Aber das tut er nicht.' - Rian Malan.
Zwei Wochen im November ist die spannende, surreale, unglaubliche und oft sehr lustige wahre Geschichte von vier Möchtegern-Feinden - einem hochrangigen Politiker, einem im Exil lebenden Menschenrechtsanwalt, einem gefährlichen Spion und einem unauffälligen weißen Geschäftsmann, der zum politischen Fixer wurde - die sich zusammentun, um einen der am längsten amtierenden Diktatoren Afrikas, Robert Mugabe, zu stürzen.
Was als unwahrscheinliches, zum Scheitern verurteiltes Abenteuer beginnt, das von einer Mischung aus Mut, strategischer Gerissenheit und stümperhafter Naivität geprägt ist, entwickelt sich bald zur raffiniertesten politisch-militärischen Operation in der afrikanischen Geschichte. Das unwahrscheinliche Team aus ungleichen Rivalen ist plötzlich in der Lage, das, was man als illegalen Staatsstreich hätte ansehen können, in einen Volksaufstand zu verwandeln, den die Welt und Millionen von Simbabwern begeistert unterstützen werden.
Tadellos recherchiert, geschickt geschrieben und im Stil eines zeitgenössischen Politthrillers erzählt, wirft „Zwei Wochen im November“ den Leser mitten ins „Spiel“, in eine gefährliche, verborgene Welt, die ihn fragen lässt, was real und was inszeniert ist, und ob sich in einem Land, in dem immer noch dieselben Akteure die Regeln diktieren, wirklich etwas ändern kann.