Bewertung:

Das Buch stellt eine interessante Sammlung von Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg dar, die aus verschiedenen Perspektiven in der Ich-Form erzählt werden. Während viele Leser den Schreibstil fesselnd finden und die einzigartige Erzählweise zu schätzen wissen, kritisieren andere den Mangel an Authentizität und Tiefe, da sich das Buch auf öffentlich zugängliche Berichte stützt und es an gründlicher Recherche mangelt. Insgesamt bietet das Buch eine Mischung aus informativem und unterhaltsamem Inhalt, der sowohl für Geschichtsbegeisterte als auch für ein jüngeres Publikum geeignet ist, auch wenn es diejenigen, die nach detaillierter historischer Genauigkeit suchen, vielleicht nicht zufriedenstellt.
Vorteile:Einzigartiger Ich-Erzählstil, fesselndes Storytelling, geeignet für ein allgemeines Publikum und jüngere Leser, behandelt faszinierende Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, gut geschriebene Vignetten, die Geschichtsinteressierte fesseln können.
Nachteile:Es mangelt an Authentizität und Tiefe, verlässt sich auf modifizierte Public-Domain-Berichte, unzureichendes Lektorat, einige fanden es zu vereinfachend oder unbefriedigend für ernsthafte Geschichtsleser.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Ww2
Awesome Stories from those that Served in World War 2“ ─ Reviewer.
Wie schnell wir doch vergessen. Oder vielleicht hat man es uns nie gesagt.
In diesem Buch finden Sie Berichte aus erster Hand über Kampf und Brüderlichkeit, über Gefangenschaft und Erlösung sowie über die Nachwirkungen eines Krieges, der keine Gemeinschaft auf der Welt verschont hat. Die Geschichten reichen von Spionen und Scharfschützen bis hin zu U-Booten und Luftangriffen. Ein großartiges Buch für jeden, der erfahren möchte, wie es während des Zweiten Weltkriegs war.
Ende 2020 werden von den über 16 Millionen Veteranen des Zweiten Weltkriegs, die eine Uniform trugen, weniger als 390.000 noch unter uns weilen. Aber warum scheint heute niemand diese Geschichten zu kennen?
Da wir als Nation vorankommen, sind wir es uns selbst schuldig, uns wieder mit einer Generation vertraut zu machen, die uns bald verlassen wird und die nichts verlangt, aber alles gegeben hat.