Bewertung:

Die Rezensionen zu John Sauls „The Second Child“ zeichnen das Bild einer spannenden und fesselnden Lektüre, die den Leser mit ihren spannenden Wendungen und gut entwickelten Charakteren in ihren Bann zieht. Viele schätzen Sauls Fähigkeit, psychologische und paranormale Elemente in eine Erzählung zu verweben, die durchgehend spannend bleibt. Kritisiert werden jedoch das antiklimaktische Ende und der Wunsch nach mehr Gerechtigkeit für die Bösewichte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und eine Handlung voller Spannung und Wendungen.
⬤ Sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene geeignet, was es zu einer vielseitigen Lektüre macht.
⬤ Effektive Mischung aus psychologischen und paranormalen Elementen.
⬤ Emotionale Tiefe und nachvollziehbare Themen wie familiäre Dysfunktion und Kämpfe in der Kindheit.
⬤ Einige Leser fanden das Ende antiklimaktisch und ohne Auflösung.
⬤ Einige Leser fanden das Ende antiklimaktisch und die Auflösung nicht überzeugend.
⬤ Einige fanden, dass die Erzählung zu kurz geraten ist, und hätten sich mehr Entwicklung für die Hauptantagonisten gewünscht.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
Second Child
Hüten Sie sich vor dem zweiten Kind.
Dieser üppige, abgeschiedene Badeort in Maine ist der Sommerspielplatz der Superreichen, aber vor hundert Jahren wurde ihr Spiel durch etwas gestört. Das Grauen kam in dieses Dorf. Und obwohl es noch niemand weiß, ist das Grauen nie weggegangen.
Es wartet auf ein schüchternes junges Mädchen, das von ihren Freunden, ihrer schönen Schwester und sogar ihrer eigenen Mutter verstoßen wird. Sie weiß, wie es sich anfühlt, unerwünscht zu sein. Sie kennt die Wut. Und bald wird sie die Berührung von unheiligem Terror kennenlernen - und die Wut blutgetränkter Rache.