Bewertung:

Das Buch ist ein Memoirenbuch, das die inspirierende Geschichte eines ehemaligen Sklaven erzählt, der ein erfolgreicher Geschäftsmann wurde, und das eine wertvolle Perspektive auf einen bedeutenden Teil der amerikanischen Geschichte bietet.
Vorteile:Jahrhunderts, beleuchtet eine wichtige und inspirierende Geschichte von Widerstandsfähigkeit und Leistung und wird als gute Lektüre empfohlen.
Nachteile:Einige Leser fanden es langweilig und nicht fesselnd genug, um es zu Ende zu lesen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Twenty-Two Years a Slave, Forty Years a Free Man
Die ursprünglich 1861 veröffentlichten Memoiren von Austin Steward sind seit langem eine wichtige Quelle für Informationen aus erster Hand über den Aktivismus der befreiten Schwarzen gegen Sklaverei und Rassismus. Die seit langem vergriffene Erzählung ist nun mit zusätzlichen biografischen Informationen und einer kritischen Einleitung des Historikers Graham Hodges erhältlich.
In der Einleitung wird Stewards Werdegang von der Versklavung bis zum Erfolg als Selfmade-Geschäftsmann im Norden New Yorks und als Leiter der unglückseligen Wilberforce-Kolonie in Ontario, Kanada, eingehend erörtert. Hodges erweitert auch die bisherige Anerkennung von Stewards bedeutender Rolle im Aktivismus der freien Schwarzen in den Nordstaaten der Vorkriegszeit.
Diese neue Ausgabe seiner klassischen Erzählung ist reich an Bildern aus Stewards Leben und enthält Einzelheiten über die Beziehungen des Autors zu den Antisklaverei-Aktivisten Frederick Douglass, William Wells Brown, Nathaniel Paul und Gerrit Smith. Das Buch bietet Einblicke in die Entstehung des afroamerikanischen Gemeinschaftslebens im Hinterland von New York und in die zum Scheitern verurteilte schwarze Utopie von Wilberforce.