Bewertung:

Das Buch „Between Chance and Mercy“ von James Cherry ist eine ergreifende Sammlung von Freestyle-Gedichten, die wichtige Themen wie Gnade, Barmherzigkeit und die historischen Erfahrungen schwarzer Menschen in Amerika, darunter Sklaverei, Rassentrennung und Polizeibrutalität, aufgreifen. Die Leserinnen und Leser schätzen den zum Nachdenken anregenden Inhalt und die Ausgewogenheit von Tragik und Zärtlichkeit in Cherrys Texten. Die Gedichte sind nicht langatmig und machen das Buch zu einer zugänglichen und fesselnden Lektüre.
Vorteile:Die Gedichte sind frei formuliert und regen zum Nachdenken an und behandeln eine Vielzahl wichtiger Themen. In ihren Texten halten sich Tragik, Zärtlichkeit und Erlösung die Waage. Das Buch bietet eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Geschichte und gesellschaftlichen Themen, und die Leserinnen und Leser finden es aufgrund seiner überschaubaren Länge eine fesselnde und zugängliche Lektüre.
Nachteile:In den Rezensionen gibt es keine nennenswerten Beanstandungen, aber einige Leser könnten die schweren Themen als Herausforderung empfinden. Die tiefe Auseinandersetzung mit der Unterdrückung der Schwarzen könnte für manche Leser emotional intensiv sein.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Between Chance and Mercy
Gedichtband von James E.
Cherry. Cherry ist Gründer und Präsident von The Griot Collective of West Tennessee, einer 501(c)(3) literarischen Kunstorganisation, wo er monatlich einen Poesie-Workshop leitet.
Er ist Artist in Residence für die Tennessee Arts Commission und beschäftigt sich vor allem mit dem Umgang mit problembelasteten Teenagern durch das geschriebene und gesprochene Wort. Er wohnt mit seiner Frau Tammy in Tennessee.