Bewertung:

Das Buch von Professor Azuma befasst sich mit der Geschichte und der kulturellen Identität der japanischen Einwanderer in den Vereinigten Staaten, insbesondere mit ihren Erfahrungen zwischen 1885 und 1941. Es befasst sich mit der Komplexität der Generationen der Issei und Nisei, ihren transnationalen Identitäten und den pädagogischen Einflüssen auf ihre kulturelle Entwicklung. Obwohl das Buch gut recherchiert und reich an kulturellem Material ist, leidet es unter einem schlechten Lektorat und einer komplizierten Sprache, die seinen pädagogischen Wert schmälern können.
Vorteile:⬤ Gründliche Recherchen zur Geschichte der japanischen Einwanderer
⬤ aufschlussreiche Analyse der kulturellen Identität
⬤ vielfältige Verwendung von Materialien wie Zeitungen, persönlichen Schriften und Statistiken
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf die transnationalen Erfahrungen der Generationen der Issei und Nisei
⬤ besonders fesselnd für Leser mit Verbindungen zu diesem Thema.
⬤ Schlecht redigiert, was die Lektüre erschwert
⬤ Verwendung einer ungeschickten und komplexen Sprache
⬤ kann prätentiös wirken
⬤ mangelnde Klarheit bei der Darstellung der Argumente
⬤ einige Beobachtungen sind zu allgemein und tragen nicht wesentlich zur Tiefe der Erzählung bei.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Between Two Empires: Race, History, and Transnationalism in Japanese America
Die Inhaftierung der japanischen Amerikaner ist als ein großer Makel in der amerikanischen demokratischen Tradition diskreditiert worden.
Damit einher geht die Annahme, dass die ethnische Gruppe den Vereinigten Staaten uneingeschränkte Loyalität entgegenbringt. Between Two Empires untersucht die Komplexität des japanischen Amerikas der Vorkriegszeit, um zu zeigen, wie Japaner in Amerika einen Zwischenraum zwischen den Vereinigten Staaten und dem japanischen Kaiserreich, zwischen amerikanischer Nationalität und japanischer Rassenidentität einnahmen.