Bewertung:

Das Buch „Twelve“ von M.L. Williams ist eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte, die aus der Perspektive einer witzigen und sympathischen 12-Jährigen namens Marley erzählt wird. Das Buch behandelt Themen wie Selbstfindung, Identität und die Komplexität von Freundschaften in der Mittelstufe und erste Verliebtheiten, wobei insbesondere LGBTQ-Personen vertreten sind. Das Buch fesselt die Leser mit einer fesselnden Geschichte, Humor und glaubwürdigen Charakteren. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, dass der Erzählstil die Gedanken und Gefühle einer Zwölfjährigen nicht genau widerspiegelt, was ihren Gesamteindruck schmälerte.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, mit einem fesselnden und glaubwürdigen Protagonisten, einer humorvollen Erzählweise und glaubwürdigen Themen wie Selbstfindung und Akzeptanz. Es zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung und eine großartige Darstellung für junge Leser aus, insbesondere bei LGBTQ-Themen. Viele Rezensenten fanden das Buch fesselnd und nostalgisch, da es erfolgreich die Erfahrung der Mittelstufe einfängt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser hatten Probleme mit der Erzählstimme, da sie der Meinung waren, dass sie die Perspektive eines 12-Jährigen nicht authentisch wiedergibt und sich eher wie eine Nacherzählung eines Erwachsenen anfühlt als die echten Gedanken eines Kindes. Einige merkten auch an, dass die Struktur eher einem Bullet Journal als einer zusammenhängenden Erzählung glich, was ihr Leseerlebnis beeinträchtigte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Twelve
Die Junior High kann von Unsicherheit und Selbstzweifeln geprägt sein. Als Marley Waters in ihrem Leben erwacht, stellt sie Freundschaften, Beziehungen und ihre Sexualität in Frage.
Twelve ist ein fiktiver Roman, in dem es darum geht, herauszufinden, wer wir sind, wenn wir erwachsen werden, und zu lernen, dass es in Ordnung ist, vom stereotypen Teenager-Alter abzuweichen und unsere eigene Person zu sein.
Mädchen werden nicht nur Spaß an dieser Geschichte haben, sondern auch lernen, dass die Mittelstufe eine Zeit der Verwirrung und des Aufruhrs sein kann, aber auch eine Zeit der Selbsterkundung und Entdeckung.