
Twelve Gifts of Christmas: From Our Heavenly Father
Als Kind war Weihnachten für mich eine Zeit der Wunder. Die Schule war geschlossen.
Schlittenfahren, heiße Schokolade, Weihnachtsschmuck und geselliges Beisammensein waren an der Tagesordnung. Am frühen Weihnachtsmorgen eilte ich schließlich die Treppe hinunter, um die Lichter am Baum und die Geschenke zu sehen, die darunter lagen. Mit großer Vorfreude und Ungeduld wartete ich darauf, dass der Rest der Familie aus dem Bett kam, damit wir unsere Geschenke öffnen konnten.
„Geht es an Weihnachten wirklich um Geschenke? „Ich sage: „Ja, absolut.“ Weihnachten ist für mich immer noch eine Zeit des Staunens, aber jetzt aus einem ganz anderen Grund. Lassen Sie uns heute zu einem dieser frühen Weihnachtsmorgen zurückkehren, die von dieser kindlichen Ausgelassenheit geprägt sind.
Doch diesmal wollen wir die Geschenke unter dem Baum mit geistlichen Augen betrachten und uns den Schenkenden als den allmächtigen Gott vorstellen. Ganz im Sinne des Liedes „The Twelve Days of Christmas“ (Die zwölf Weihnachtstage) wollen wir uns an jedem Geschenk erfreuen, während wir eines nach dem anderen die zwölf Weihnachtsgeschenke unseres himmlischen Vaters öffnen.