Bewertung:

In dem Buch „Twelve Lies That Hold America Captive“ (Zwölf Lügen, die Amerika gefangen halten) von Jonathan Walton wird die Vermischung von amerikanischer Kultur und Christentum kritisiert, wobei er sich insbesondere auf das Konzept der „White American Folk Religion“ konzentriert. Er argumentiert, dass viele weit verbreitete Überzeugungen über Amerika und seine Werte irreführend sind und im Widerspruch zu den wahren christlichen Lehren stehen. Durch persönliche Erzählungen und historische Analysen entlarvt Walton diese „Lügen“ und zeigt einen Weg zu authentischem christlichen Glauben und gesellschaftlicher Heilung auf.
Vorteile:⬤ Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und konventionelle Überzeugungen in Frage stellt.
⬤ Bietet eine zutiefst persönliche und historische Kritik des amerikanischen Christentums.
⬤ Ermutigt die Leser zur Selbstreflexion und zur Diskussion in der Gemeinschaft.
⬤ Bietet einen Weg der Erlösung für Amerika, um von seinen historischen und systemischen Problemen zu heilen.
⬤ Gut strukturiert mit Reflexionsfragen am Ende jedes Kapitels, um eine tiefere Auseinandersetzung zu erleichtern.
⬤ Kann für Leser unbequem oder konfrontativ sein und emotionale Reaktionen hervorrufen.
⬤ Einige Kritiker behaupten, das Buch vermittle eine voreingenommene Sichtweise oder lasse es bei einigen historischen Behauptungen an Genauigkeit fehlen.
⬤ Einige Rezensenten fanden, dass die persönlichen Geschichten die historischen Argumente überschatten, was zu einem inhaltlichen Ungleichgewicht führt.
⬤ Kann Leser, die die Sichtweise oder das Glaubenssystem des Autors nicht teilen, abschrecken.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Twelve Lies That Hold America Captive: And the Truth That Sets Us Free
Amerika ist eine christliche Nation. Alle Menschen sind gleich geschaffen.
Wir sind das Land der Freien und die Heimat der Tapferen. Außer wenn wir es nicht sind. Diese weit verbreiteten Vorstellungen zerfallen im Licht der harten Realitäten, des Studiums der Heiligen Schrift und des treuen christlichen Zeugnisses.
Der Präsident ist nicht der Messias, die Verfassung ist nicht die Bibel, und die Vereinigten Staaten sind nicht die Stadt auf dem Hügel oder die Hoffnung für die Welt. Für die Ureinwohner, People of Color, die arme Landbevölkerung und andere an den Rand gedrängte Gemeinschaften klingt die verkündete Hoffnung Amerikas besonders hohl. Jonathan Walton entlarvt die kulturellen Mythen und Missverständnisse über Amerikas Identität.
Er konzentriert sich auf die Manipulation der Heiligen Schrift und der Person Jesu und weist uns den Weg zu den wahren Verheißungen des Evangeliums. Walton zeigt auf, wie die amerikanische Ideologie und Lebensweise zu einer falschen Religion geworden ist, und er zeigt, dass es Götzendienst ist, unser Leben am amerikanischen Nationalismus auszurichten. Unsere kulturellen Vorstellungen von Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück stehen im Widerspruch zu der Aufforderung, unser Kreuz auf sich zu nehmen und Jesus zu folgen.
Letztlich ist unser Platz in Amerika ein anderer als unser Platz in der Familie Jesu. Entdecken Sie, wie das Reich Gottes wahre Freiheit und Gerechtigkeit für alle bietet.