Bewertung:

Das Buch „Twelve Thousand Years: American Indians in Maine“ wird in erster Linie für seine detaillierte Erforschung der Geschichte und Archäologie der amerikanischen Ureinwohner von Maine gelobt, was es zu einer wertvollen Quelle sowohl für Gelegenheitsleser als auch für diejenigen macht, die ein ernsthaftes Interesse an diesem Thema haben. In einigen Rezensionen werden jedoch Bedenken hinsichtlich der Ansichten und Interpretationen des Autors geäußert, da diese den Sichtweisen der Ureinwohner widersprechen könnten.
Vorteile:⬤ Umfassende und gut recherchierte Erforschung der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner von Maine.
⬤ Zugängliche Informationen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, die ihr Erbe erforschen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Thema interessant macht.
⬤ Von Akademikern und Enthusiasten gleichermaßen geschätzt.
⬤ Dient als wichtiges Nachschlagewerk auf dem Gebiet.
⬤ Einige Kritiker argumentieren, die Ansichten des Autors seien eng gefasst und stünden nicht im Einklang mit den mündlichen Überlieferungen der Wabanaki.
⬤ Bestimmte Kapitel werden als schwach angesehen und könnten mehr Anschauungsmaterial gebrauchen.
⬤ Der Text könnte für Laien aufgrund der komplexen Sprache und Grammatik eine Herausforderung darstellen.
⬤ Für die Interpretation bestimmter archäologischer Behauptungen ist eine andere Perspektive erforderlich.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Twelve Thousand Years: American Indians in Maine
Zwölftausend Jahre: American Indians in Maine dokumentiert die Generationen von Ureinwohnern, die seit zwölf Jahrtausenden durch die felsige Küste, die Flüsse, Seen, Täler und Berge der heute als Maine bekannten Region zogen und sich schließlich dort niederließen.
Die ersten, die in dieses Gebiet kamen, waren die Paläo-Indianer, gefolgt von Seejägern, weiteren Einwanderern und schließlich einer Wiederbelebung der maritimen Kulturen. Jahrhundert wurden die Ureinwohner im Norden Neuenglands in die weitreichenden Angelegenheiten der europäischen Entdecker und Kolonisten verwickelt.
Zwölftausend Jahre zeigt, wie Penobscots, Abenakis, Passamaquoddies, Maliseets, Micmacs und andere indigene Gemeinschaften sich sowohl strategisch an die europäischen und amerikanischen Übergriffe anpassten als auch offen Widerstand leisteten. Seit dieser Zeit haben die indigenen Gemeinschaften in Maine überlebt, sich angepasst, wenn es nötig war, und in den letzten Jahrzehnten eine politische und kulturelle Wiederbelebung erlebt.