Bewertung:

Die Autobiografie von Barry McGuigan, „Cyclone: My Story“, hat bei den Lesern gemischte Kritiken hervorgerufen. Viele loben das Buch für seine aufschlussreiche und ehrliche Darstellung von McGuigans Leben, seiner Karriere und den persönlichen Herausforderungen, denen er sich stellen musste, insbesondere während der Unruhen in Nordirland. Einige Leser fanden es jedoch langweilig und in bestimmten Bereichen nicht tiefgründig genug.
Vorteile:Die Leser heben die Ehrlichkeit, den Tiefgang und den unterhaltsamen Schreibstil des Buches hervor. Es wird als ein fesselnder Bericht über McGuigans Leben anerkannt, in dem seine Boxkarriere, sein familiärer Hintergrund und seine persönlichen Kämpfe ausführlich beschrieben werden. Die Fans schätzen die ausführliche Berichterstattung über die Kampfvorbereitungen und McGuigans Reflexionen über seine Karriere und sein Leben. Die Erzählung wird als temporeich und fesselnd beschrieben, was sie zu einem Muss für Boxfans und alle, die sich für McGuigans Geschichte interessieren, macht.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als langweilig, vage und unpersönlich und äußerten ihre Enttäuschung über den Mangel an emotionaler Tiefe und detaillierten persönlichen Erfahrungen. Die Kritik richtete sich gegen Teile der Erzählung, die sich übereilt oder wenig engagiert anfühlten, insbesondere wenn interessante Themen beiseite geschoben wurden. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch wie eine aufbereitete Version früherer Werke wirke und kaum neue Erkenntnisse biete.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Cyclone: My Story
In einer heißen Sommernacht im Juni 1985 schlug Barry McGuigan in einem der emotionalsten Kämpfe aller Zeiten Eusebio Pedroza und wurde Weltmeister im Federgewicht.