Bewertung:

Insgesamt ist „100 Proof Murder“ ein fesselnder und unterhaltsamer Krimi, der Elemente der Romantik, des Humors und der Spannung verbindet. Viele Leserinnen und Leser schätzen die sympathische Protagonistin Jill Curtis und die lebendigen Beschreibungen der Umgebung und des Essens im Buch. Es gibt jedoch Beschwerden über sachliche Ungenauigkeiten und Probleme mit dem Tempo sowie über eine unausgewogene Balance zwischen Mystery und Romantik.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Plot
⬤ Sympathische Protagonistin
⬤ Lebendige Beschreibungen des Essens und der Umgebung
⬤ Humor und gut entwickelte Charaktere
⬤ Starker Erzählstil
⬤ Überraschende Wendungen in der Handlung.
⬤ Sachliche Ungenauigkeiten (z.B. falsche Benennung von Kentucky)
⬤ unregelmäßiges Tempo
⬤ einige Leser fanden das Rätsel zu leicht zu lösen
⬤ übermäßiger Fokus auf Romantik und Familiendrama
⬤ ein paar redaktionelle Fehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
100 Proof Murder
Die Reiseschriftstellerin Jill Curtis ist auf der nächsten Station ihrer Bourbon-Tour in Louisville, Kentucky, und möchte mit ihrem Kameramann Michael Erickson die örtlichen Brennereien erkunden - vor allem, da ihr neuer Freund, Lieutenant Nick Harris, in der Stadt lebt.
Doch am Abend vor Jills erster Führung in der Parker's Distillery erfährt sie schockiert, dass der Brennmeister William Scott plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben ist - und noch schockierter ist sie, als sie erfährt, dass Williams Tochter Alexis ein Verbrechen vermutet. Steckt mehr hinter Williams Tod, als es den Anschein hat? Jill wird bald in eine tödliche Mischung aus Rivalität, Eifersucht und kaltblütigem Mord hineingezogen, während sie versucht, die Wahrheit hinter Williams unerwartetem Ableben aufzudecken.