Bewertung:

Die Leserinnen und Leser empfanden „Interessenkonflikt“ von Terry Lewis als einen spannenden und gut ausgearbeiteten juristischen Krimi, der präzise juristische Abläufe mit einer fesselnden Erzählung verbindet. Der Protagonist ist sympathisch und fehlerhaft, und das Tempo hält die Leser auf Trab. In vielen Rezensionen wird die Glaubwürdigkeit der Autorin als Richterin im Ruhestand hervorgehoben, was der Erzählung zusätzliche Tiefe verleiht. Das Buch beschreibt anschaulich Tallahassee und spricht sowohl Juristen als auch allgemeine Leser an.
Vorteile:** Spannender und temporeicher Justizkrimi. ** Genaue Darstellung der juristischen Prozesse und Verfahren. ** Überzeugende und sympathische Protagonistin. ** Starke Charakterentwicklung und Nebenfiguren. ** Lebendige Beschreibung der Umgebung von Tallahassee. ** Interessanter Einblick in den Druck, dem Anwälte ausgesetzt sind. ** Fesselnde Lektüre sowohl für Juristen als auch für das allgemeine Publikum.
Nachteile:** Einige Leser könnten die Schwächen des Protagonisten abschreckend finden. ** Nicht alle Leser mögen die juristische Genauigkeit schätzen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
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Ted Stevens ist ein fähiger, angesehener Prozessanwalt, dessen Alkoholproblem und bevorstehende Scheidung ihn auf eine Talfahrt geschickt haben. Seine Ernennung zum Verteidiger in einem hochkarätigen Mordfall scheint eine Chance auf Wiedergutmachung zu bieten.
Diese Chance ist jedoch nicht ohne Risiken. Das Opfer - eine lokale Zeitungsreporterin, die für ihren lockeren Lebensstil und ihre Risikobereitschaft bekannt ist, um eine Story zu bekommen - war nicht nur ein ehemaliger Kunde, sondern auch Teds heimliche Geliebte.
Ted muss sich entscheiden, ob er Beweise verschweigt, die für seinen Mandanten hilfreich wären, oder ob er sie preisgibt und damit selbst zum Verdächtigen wird. Terry Lewis ist Richter auf Probe in Tallahassee, wo er mit seiner Frau Fran und seinem Bordhund Pepper lebt.