Bewertung:

Das Buch „Privileged Information“ von Terry Lewis ist ein fesselnder Rechtsthriller, der die Leser mit seinen Wendungen und einer faszinierenden Handlung in Atem hält. Viele Leserinnen und Leser schätzen die vertraute Umgebung und die gut entwickelten Charaktere und sind gespannt auf weitere Werke des Autors.
Vorteile:Spannende Handlung mit Wendungen, die den Leser in Atem hält, hervorragende Charakterentwicklung, vertraute Umgebung für lokale Leser, sehr empfehlenswert und unterhaltsame Lektüre, die man nur schwer aus der Hand legen kann.
Nachteile:Ein Rezensent berichtete, dass er das Produkt nicht erhalten hat, und es besteht die Möglichkeit, dass Rezensenten, die den Autor persönlich kennen, voreingenommen sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
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Terry Lewis' zweiter Gerichtsroman handelt von Teds Partner, Paul Morganstein. Während er den besten Freund seines verstorbenen Bruders in einer Mordanklage verteidigt, erhält Paul geheime Informationen (die er aus ethischen Gründen nicht preisgeben darf), die ihn zu dem Schluss führen, dass sein Mandant vor dreißig Jahren einen weiteren Mord begangen hat.
Das Opfer? Pauls Bruder. Paul nimmt es mit dem größten Unternehmen mit den tiefsten Taschen im Panhandle auf und verteidigt einen Klienten, der erstaunlicherweise weniger besorgt zu sein scheint als sein Anwalt, dass er mit einem weiteren Mord konfrontiert ist. Je tiefer Paul gräbt, desto wahrscheinlicher scheint es, dass sein Mandant nicht nur den Vizepräsidenten der Pinnacle Paper Company getötet hat, sondern auch viel mehr über den Tod von Pauls Bruder David weiß, als er zugeben will.
Bei den Ermittlungen im Pinnacle-Fall werden neue Beweise gefunden, die mehr über Davids Leben - und Tod - verraten, als Paul leugnen kann. Hält Paul den heiligen Eid der Verschwiegenheit ein und lässt den Mörder seines Bruders frei, oder bricht er diese Pflicht im Interesse einer höheren Moral, einer größeren Gerechtigkeit? Und wird sein Klient entscheiden, dass es wirklich nur einen Weg gibt, um sicherzustellen, dass Paul diese „privilegierten Informationen“ nicht preisgibt?