1620: Eine kritische Antwort auf das Projekt 1619

Bewertung:   (4,7 von 5)

1620: Eine kritische Antwort auf das Projekt 1619 (W. Wood Peter)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen heben „1620: A Critical Response to the 1619 Project“ als eine gut recherchierte, artikulierte Kritik am 1619-Projekt, die die Notwendigkeit einer genauen historischen Darstellung betont. Während viele Leser die rationale Herangehensweise und die detaillierte Analyse von Peter Wood zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass das Buch voreingenommen ist und sich zu sehr auf die Bekämpfung des 1619-Projekts konzentriert, ohne eine breitere Perspektive auf Amerikas historische Komplexität zu bieten.

Vorteile:

Gut geschriebene und detaillierte Analyse
bietet eine rationale Kritik des 1619-Projekts
ermutigt die Leser, sich an der Forschung zu beteiligen
bietet eine ausgewogenere Sicht der amerikanischen Geschichte
enthält umfangreiche Quellen für weitere Studien
hilft, Ungenauigkeiten im 1619-Projekt aufzudecken.

Nachteile:

Einige Leser empfinden es als zu sehr darauf konzentriert, das 1619 Project anzugreifen, anstatt eine nuanciertere Diskussion zu führen
kann diejenigen nicht zufriedenstellen, die eine tiefere Erforschung der afroamerikanischen Geschichte suchen
einige Rezensionen drücken Enttäuschung über die akademischen Referenzen des Autors aus.

(basierend auf 154 Leserbewertungen)

Originaltitel:

1620: A Critical Response to the 1619 Project

Inhalt des Buches:

Peter Wood argumentiert gegen die fehlerhafte Geschichtsinterpretation des 1619-Projekts der New York Times und behauptet, dass die wahren Ursprünge der amerikanischen Selbstverwaltung im Mayflower Compact von 1620 verankert wurden.

1620 ist eine nüchterne, klare Erinnerung daran, dass das Beste aus Amerikas Vergangenheit immer noch Amerikas beste Zukunft ist." --Amity Shlaes, Vorsitzender der Calvin Coolidge Presidential Foundation

Peter Woods Gegenrede zum Projekt 1619 ist zugleich scharfsinnig, erhellend, unterhaltsam und tiefgründig." --Stanley Kurtz, Senior Fellow, Ethics and Public Policy Center

Wann und wo wurde Amerika gegründet? War es 1619 in Virginia, als ein Piratenschiff eine Gruppe von gefangenen Afrikanern in Jamestown anlandete? Das behauptete die New York Times im August 2019, als sie ihr 1619-Projekt ankündigte. Die Times wollte die Geschichte verändern, indem sie die amerikanischen Institutionen, die Kultur und den Wohlstand auf dieses Piratenschiff und die darauf folgende Ausbeutung von Afroamerikanern zurückführte. Eine Kontroverse brach aus, und Historiker wehrten sich gegen die ihrer Meinung nach falsche Darstellung, die aus rassistischen Ressentiments geboren wurde.

Dieses Buch fasst zusammen, was die Kritiker gesagt haben, und argumentiert, dass der richtige Ausgangspunkt für die amerikanische Geschichte 1620 ist, mit der Unterzeichnung des Mayflower Compact an Bord des Schiffes, bevor die Pilger ihren Fuß in die Wildnis von Massachusetts setzten. Eine so komplexe Nation wie die unsere hat natürlich viele Ausgangspunkte, allen voran die Unabhängigkeitserklärung von 1776. Aber die grundlegenden Ideen der amerikanischen Selbstverwaltung und der geordneten Freiheit sind aus den bewussten Handlungen der Einwanderer der Mayflower im Jahr 1620 entstanden.

Schulen im ganzen Land haben die radikale Revision der Geschichte durch die Times bereits in ihre Lehrpläne aufgenommen. Es steht viel auf dem Spiel. Soll den Kindern beigebracht werden, dass unsere Nation ein vierhundert Jahre altes System der rassistischen Unterdrückung ist? Oder sollen sie lernen, dass unser Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen Amerika seit jeher zu etwas Besonderem gemacht hat?

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781641772495
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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