Bewertung:

Das Buch „1636: Commander Cantrell in Westindien“ hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die Stärken des Buches hervorgehoben werden, wie z. B. die sympathischen Charaktere, die vielen historischen Details und die unterhaltsame Handlung. Die Kritik konzentriert sich jedoch auf übertriebene politische Verwicklungen und Dialoge, die von der Haupthandlung ablenken und das Buch für neue Leser weniger zugänglich machen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, gut recherchierte historische Details, unterhaltsame Actionszenen, fesselnde Themen aus Technik und Politik und die Fähigkeit, den Leser in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Nachteile:Setzt Vorkenntnisse der Serie voraus, was neue Leser verwirren kann, übermäßige politische Details und Dialoge, die das Erzähltempo verlangsamen, einige ungelöste Handlungspunkte, und manchmal fehlt es an der Spannung der vorherigen Teile.
(basierend auf 220 Leserbewertungen)
1636: Commander Cantrell in the West Indies
Die Bestseller der New York Times und des Wall Street Journal zur alternativen Geschichte. Buch Nr. 14 der von Eric Flint geschaffenen Ring of Fire-Serie.
Eddie Cantrell, inzwischen mit der Tochter des dänischen Königs verheiratet, wird von Admiral Simpson in die Karibik geschickt, um sich den Zugang zum wertvollsten Rohstoff dieses Kontinents zu sichern - nicht das Gold und Silber, das die Spanier horten, sondern das Öl, das die Maschinen und die Industrie der Neuzeit brauchen. Der Admiral hat Eddies kleiner Einsatztruppe auch die neuen dampfgetriebenen Fregatten zur Verfügung gestellt, die gerade aus den Werften der Marine gekommen sind.
Doch selbst mit den Fregatten steht ihm ein riesiges Hindernis im Weg: die im Golf umherziehenden Spanier in der Neuen Welt. Also muss ein Ablenkungsmanöver her, das von einem Automechaniker im besten Alter und einem Söldneroberst im schlechtesten, der zufällig auch der letzte Graf von Irland ist, durchgeführt wird. Ihr Auftrag: die Ölfelder auf Trinidad zu erobern und so die Aufmerksamkeit der spanischen Gouverneure der Neuen Welt abzulenken.
Während sich die spanischen Galeonen und Truppen auf den Weg nach Trinidad machen, macht sich die kleinste und schnellste Dampfschaluppe von Commander Cantrell auf den Weg zur Küste von Louisiana. Dort wird sich ihre Besatzung die Bayous hinaufschlängeln, um den wahren Preis der Neuen Welt zu finden: das Jennings-Ölfeld.
Doch Cantrells Pläne könnten auf vielerlei Weise zunichte gemacht werden. Er sieht sich mit oft feindseligen Eingeborenen, aufmüpfigen holländischen Schiffskapitänen, verbündeten Kolonien am Rande des Verhungerns und bösartigen sozialen Kämpfen konfrontiert, die von seiner fähigen und leidenschaftlichen neuen Frau kaum in Schach gehalten werden können. Als die Galeonen schließlich in voller Stärke auftauchen, um seine kleine Flottille anzugreifen, muss Eddie feststellen, dass die Spanier nicht die einzigen Feinde sind, die sich ihm in einem schicksalhaften karibischen Kräftemessen entgegenstellen werden.
Über Eric Flints Ring of Fire-Serie:
"Diese alternative Geschichtsserie ist ein Meilenstein..."-- Booklist.
" Eric) Flints 1632-Universum scheint eine ganz neue Generation begabter alternativer Historiker zu inspirieren" -- Booklist.
"... liest sich wie ein Technothriller, der im Zeitalter der Medici spielt..."-- Publishers Weekly.