Bewertung:

Das Buch wird wegen seines fesselnden und informativen Inhalts über das Wetter und die Atmosphäre gut aufgenommen. Die Leser finden es fesselnd und leicht zu lesen, und viele loben die interessanten Fakten und den erzählerischen Stil. Kritisiert wird jedoch die mangelnde redaktionelle Kontrolle, die zu Fehlern und überflüssigen Inhalten führt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und informativer Inhalt
⬤ leicht zu lesen
⬤ interessante Fakten
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ zugänglicher Schreibstil
⬤ gute Erklärungen zu komplexen Themen.
⬤ Braucht ein besseres Lektorat
⬤ enthält sachliche und Rechtschreibfehler
⬤ enthält überflüssige persönliche Inhalte, die nichts mit dem Thema zu tun haben
⬤ einige Leser empfanden den Autor als überheblich.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
18 Miles - The Epic Drama of the Atmosphere and its Weather
Vom Bestsellerautor von „Die Nacht kennt man“ kommt ein brillanter und witziger Blick auf unser Lieblingsthema - das Wetter.
Wir leben auf dem Grund eines Ozeans aus Luft - 5.200 Millionen Millionen Tonnen, um genau zu sein. Das hört sich viel an, aber die Erdatmosphäre ist in einer erschreckend dünnen Schicht auf die Oberfläche der Erde geschmiert - 99 Prozent davon befinden sich innerhalb von achtzehn Meilen. Doch innerhalb dieses zerbrechlichen Randes liegt ein großartiges Reich, das gleichzeitig wunderschön, erschreckend, launisch und schwer fassbar ist. Mit seinem scharfen Blick für die Identifizierung und Zusammenführung scheinbar unzusammenhängender Ereignisse enthüllt uns Chris Dewdney die unsichtbaren Flüsse am Himmel, die unser Wettergeschehen, die Struktur von Wolken, Stürmen und Jahreszeiten, die Achterbahn des Klimas beeinflussen. Dewdney beschreibt die Geschichte der Wettervorhersage und stellt uns die exzentrischen und entschlossenen Pioniere der Wissenschaft und Beobachtung vor, deren Bemühungen uns das heutige Verständnis des Wetters vermittelt haben.
18 Miles ist eine kaleidoskopische und faktenreiche Reise, die unsere Besessenheit von der Atmosphäre und dem Wetter aufdeckt - sowohl als anschauliche Metapher als auch als physikalische Realität. Von den tosenden Winden von Katrina bis zu Palladios architektonischem Triumph, La Rotonda, unterhält Dewdney die Leser mit einem längst überfälligen Blick auf die Luft, die wir atmen.