
1967 (Exploring Civil Rights: The Rise)
Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Ereignisse der Bürgerrechtsbewegung in der neuesten Folge dieser spannenden und informativen Reihe.
Das Jahr 1967 war für die Bürgerrechtsbewegung von entscheidender Bedeutung. Im April hielt Martin Luther King, Jr. vor Tausenden in einer New Yorker Kirche eine Rede, in der er den Vietnamkrieg verurteilte und ein friedliches Ende forderte. Im Juni entschied der Oberste Gerichtshof in der Rechtssache Loving gegen Virginia darüber, ob gemischtrassige Paare in den Vereinigten Staaten legal heiraten durften. Der fünftägige Aufstand in Detroit gegen die schwarze Bevölkerung im Juli sollte sich als einer der gewalttätigsten in der Geschichte unseres Landes herausstellen. Und im Oktober wurde Thurgood Marshall als erster afroamerikanischer Richter an den Obersten Gerichtshof berufen, was ihm seinen Platz als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten im Kampf für die Bürgerrechte sicherte.
Dieser ausführliche Bericht erklärt, warum 1967 ein so entscheidendes Jahr für die Bürgerrechtsbewegung war.
ÜBER DIE SERIE:
Die Jahre von 1967 bis 1978 waren für die Bürgerrechtsbewegung von entscheidender Bedeutung. Der Widerstand gegen schwarze Amerikaner, die für die Abschaffung von Diskriminierung und Rassentrennung kämpften, wurde oft mit Gewalt beantwortet. Doch der Mut derjenigen, die sich nach Chancengleichheit unter dem Gesetz sehnten, hielt an und schuf die Voraussetzungen für noch mehr Fortschritt in den kommenden Jahrzehnten. Entdecken Sie, wie diese besondere Zeit den Wandel herbeiführte und wie er uns als Gesellschaft noch heute beeinflusst.
Mit atemberaubenden Fotografien und umfangreichem Begleitmaterial konzentriert sich jedes Buch auf ein bestimmtes Jahr und verfolgt chronologisch die detaillierten Ereignisse und Veränderungen, die stattgefunden haben.