
1968 (Exploring Civil Rights: The Rise)
Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Ereignisse der Bürgerrechtsbewegung in der neuesten Folge dieser spannenden und informativen Reihe.
Das Jahr 1968 war für die Bürgerrechtsbewegung ein Jahr des Fortschritts und der Verluste. Im Februar protestierten afroamerikanische Männer im Memphis Worker's Strike mit kraftvollen "I Am a Man"-Schildern. Im April stand die Welt still, als Martin Luther King, Jr. in Memphis, Tennessee, ermordet wurde. Im selben Monat erweiterte Präsident Johnson den historischen Civil Rights Act von 1964 durch die Einführung des Fair Housing Act, um die Diskriminierung weiter zu verbieten. Und im Mai errichteten 2 700 schwarze Amerikaner "Resurrection City", ein Lager in der Nähe des Lincoln Memorials in Washington, DC, um sechs Wochen lang gegen die Untätigkeit der US-Regierung in Sachen Armut zu protestieren.
Dieser detaillierte Bericht erklärt, warum 1968 ein so entscheidendes Jahr für die Bürgerrechtsbewegung war.
ÜBER DIE SERIE:
Die Jahre von 1967 bis 1978 waren für die Bürgerrechtsbewegung von entscheidender Bedeutung. Der Widerstand gegen schwarze Amerikaner, die für die Abschaffung von Diskriminierung und Rassentrennung kämpften, wurde oft mit Gewalt beantwortet. Doch der Mut derjenigen, die sich nach Chancengleichheit unter dem Gesetz sehnten, hielt an und schuf die Voraussetzungen für noch mehr Fortschritt in den kommenden Jahrzehnten. Entdecken Sie, wie diese besondere Zeit den Wandel herbeiführte und wie er uns als Gesellschaft noch heute beeinflusst.
Mit atemberaubenden Fotografien und umfangreichem Begleitmaterial konzentriert sich jedes Buch auf ein bestimmtes Jahr und verfolgt chronologisch die detaillierten Ereignisse und Veränderungen, die stattgefunden haben.