Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Prämisse mit einer älteren Protagonistin, die sich in einer dystopischen Welt zurechtfindet und inmitten gesellschaftlicher Herausforderungen nach Liebe und Sinn sucht. Einige Leser fanden jedoch, dass es an Spannung und Engagement mangelt.
Vorteile:Die Protagonistin ist eine 70-jährige Frau, was in einem Genre, das sich oft auf die Jugend konzentriert, erfrischend ist. Die Geschichte berührt relevante Themen wie Klimawandel, gesellschaftliche Rollen und Neuanfänge.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam und die Geschichte entwickelte sich nicht wie erwartet, was zu einem langweiligen Leseerlebnis führte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
28 Days
Melbourne, Februar 2100. Emma Cartwright hat noch 28 Tage Zeit, um eine Arbeit zu finden. Andernfalls muss sie sich beim Productive Citizens Bureau melden und jede freie Stelle annehmen, unabhängig von Ort, Bezahlung oder Bedingungen.
Ihre Situation wird noch ernster, als das Portal für Arbeitsstellen deaktiviert wird und die Regierung sich weigert, ihre Arbeitslosenzeit zu verlängern. Mit 70 Jahren könnte Emma sich für freiwillige Sterbehilfe entscheiden, aber sie muss ihren studierenden Sohn Jack unterstützen.
Nach einer zufälligen Begegnung mit dem exzentrischen Cal Ritchie, dem Gründer der klandestinen Gruppe Citizens' Voice und Unterstützer von Menschen, die vor repressiven Gesetzen in Buschlager fliehen, ist Emma entschlossen, ihrem Leben der Konformität zu entkommen.
Als ihr Sohn Jack plötzlich verhaftet wird, sieht sich Emma gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen, da ihr die Zeit und die Möglichkeiten ausgehen. Aber kann sie ihren Sohn retten?