Bewertung:

Feed Thy Enemy ist ein gut recherchierter historischer Roman, der den Weg eines Mannes mit PTBS nach dem Krieg beschreibt. Er schildert anschaulich die Kämpfe, mit denen er zu kämpfen hat, einschließlich nächtlicher Schrecken, und seinen Weg zur Heilung. Die Geschichte ist emotional und fesselt den Leser.
Vorteile:⬤ Brillant geschriebene, herzerwärmende, realistische Darstellung von PTSD
⬤ fesselnde und gut recherchierte Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ emotionale und rohe Erzählung
⬤ fesselnde Handlung, die man nur schwer aus der Hand legen kann
⬤ empfohlen für Geschichtsinteressierte und diejenigen, die mit PTSD vertraut sind.
Einige Leser könnten die Themen PTBS und emotionale Kämpfe als intensiv empfinden; der historische Kontext könnte für Gelegenheitsleser eine Nische sein.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Feed Thy Enemy
In dieser herzerwärmenden Geschichte riskiert ein britischer Flieger alles, um eine hungernde, vom Krieg geplagte Familie zu ernähren.
Dreißig Jahre nachdem er im Zweiten Weltkrieg gedient hat, macht Rob im mittleren Alter Urlaub in Italien. Er kämpft mit PTBS und Depressionen und hat einen Traum, der lange verdrängte Erinnerungen an die Oberfläche bringt.
Rückblenden in die Kriegstage, von Robs Versuchen, eine ausgehungerte Familie zu retten, lösen verdrängte Erinnerungen an Krieg, Liebe und Opferbereitschaft aus. Aber kann er die Kraft finden, sich den Problemen in der Gegenwart zu stellen?
Basierend auf einer wahren Geschichte ist Feed Thy Enemy von Sue Parritt ein rauer, herzerwärmender Bericht über Mut und Mitgefühl.