Bewertung:

Das Buch ist eine gut recherchierte und fesselnde Erkundung von Protestsongs im Laufe der Geschichte und zeigt deren sozialen und politischen Kontext auf. Es bietet Einblicke in die Künstler und ihre Beweggründe und weckt gleichzeitig ein Gefühl der Nostalgie für eine Zeit, in der Musik eine wichtige Rolle in sozialen Bewegungen spielte. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fülle an Informationen und Anekdoten, sind aber vielleicht der Meinung, dass das Buch mehr auf bestimmte Künstler oder Lieder hätte ausgerichtet werden können.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und geschrieben
⬤ reich an historischem Kontext
⬤ fesselnde Anekdoten
⬤ regt die Wertschätzung für Musik und ihren soziopolitischen Einfluss an
⬤ ermutigt zur Wiederentdeckung klassischer Songs
⬤ umfassende Berichterstattung über verschiedene Künstler und Stile.
⬤ Einige Leser finden es manchmal etwas zu akademisch oder lehrbuchartig
⬤ bestimmten Schlüsselkünstlern, insbesondere Phil Ochs, fehlen eigene Kapitel
⬤ die Einbeziehung umfangreicher Anhänge kann den Fokus verwässern
⬤ der Leser wünscht sich möglicherweise mehr Details zu bestimmten Songs.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
33 Revolutions Per Minute
33 Revolutions Per Minute zeichnet die turbulente Beziehung zwischen populärer Musik und Politik anhand von 33 Schlüsselsongs nach, die sieben Jahrzehnte und vier Kontinente umspannen, von Billie Holiday, die "Strange Fruit" singt, bis zu Green Day, die gegen den Irakkrieg wettern.