Bewertung:

In den Rezensionen zu „The 6:20 Man“ von David Baldacci wird eine Mischung aus gutem Schreibstil und Charakterentwicklung hervorgehoben, aber auch Kritik an Tempo und Ausführung der Handlung geäußert. Während viele Leser die spannende und fesselnde Handlung schätzten, bemängelten einige die mangelnde Realitätsnähe der Charaktere und das Tempo der Erzählung, die ihnen teilweise langatmig oder unübersichtlich erschien.
Vorteile:Hervorragend geschrieben und spannend erzählt. Starke Charakterentwicklung und eine fesselnde Handlung, die die Leser fesselt. Viele Leser schätzten das Tempo des Romans und die Tiefe der Charaktere. Das Buch führt einen neuen Protagonisten mit einer interessanten Hintergrundgeschichte und zahlreichen Wendungen ein.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu lang und unnötig langatmig. Kritisiert wurden Ungereimtheiten in der Handlung und die Realitätsnähe der Figuren. Mehrere Leser vermissten eine Verbindung zu bestimmten Figuren und äußerten Bedenken, dass einige Elemente klischeehaft wirkten. Bestimmte Aspekte der Handlung wurden als verwirrend oder wenig tiefgründig empfunden.
(basierend auf 2059 Leserbewertungen)
6:20 Man
Tödliche Wendungen. Helden, an die man glauben kann.
Vertrauen Sie Baldacci. The 6:20 Man ist ein herzzerreißender Thriller, der in der Welt der Hochfinanz in New York spielt, vom Bestsellerautor David Baldacci. Es ist an der Zeit, einen Mörder zu fangen...
Nachdem Travis Devine seine Kampfeinsätze in Afghanistan und im Irak überlebt hat und mit Orden ausgezeichnet wurde, verlässt er die Armee unter mysteriösen Umständen und unter einer Wolke von Verdächtigungen. Und mit zweiunddreißig Jahren tauscht er den Kampf gegen die Taliban und Al-Qaida gegen eine andere Art von Gefahr in der knallharten Welt der Hochfinanz.
Sein täglicher Weg mit dem 6.20-Uhr-Zug in den New Yorker Finanzdistrikt zu seinem neuen Job als Analyst bei der renommierten Investmentbank Cowl and Comely führt ihn in eine Welt, in der Gier, Macht, Eifersucht und Ehrgeiz zum finanziellen Missbrauch der Massen und zur Bereicherung einiger weniger Eliten führen. Doch auf seiner täglichen Reise kommt er an einem Haus vorbei, in dem er etwas sieht, das Alarmsignale auslöst, die er nicht ignorieren kann. Eine enge Freundin von Devine, Sarah Ewes, ist das erste Opfer, und die mysteriösen Umstände ihres Todes bei Cowl und Comely zwingen ihn zu weiteren Nachforschungen.
Als er tiefer gräbt, entdeckt er seltsame Zufälle und entnervende Wahrheiten. Als sich die Todesfälle häufen und die Hauptakteure ihre Hände zeigen, muss er sich fragen, wem er vertrauen kann - und wen er bekämpfen muss.