Bewertung:

Die Kritiken für David Baldaccis neuestes Buch „Simply Lies“ sind gemischt. Während viele Leser die Entwicklung der Charaktere und die Entfaltung des Geheimnisses schätzen, finden andere die Handlung verworren oder nicht auf Baldaccis üblichem Niveau. Einige Fans warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung, während andere mit dem Tempo und der Komplexität der Geschichte haderten.
Vorteile:Hervorgehoben werden häufig die starke Charakterentwicklung, die fesselnden Wendungen der Handlung und die rasante Erzählweise. Den Lesern gefällt die Tiefe der Hauptfiguren und ihre Beziehungsdynamik. Viele Fans bringen ihre Liebe zu Baldaccis Schreibstil zum Ausdruck und freuen sich auf weitere Teile dieser neuen Serie.
Nachteile:Einige Leser kritisieren, das Buch sei verworren, fange langsam an und sei nicht so fesselnd wie Baldaccis frühere Werke. Einige fanden die ersten Kapitel verwirrend und hatten das Gefühl, dass das Tempo teilweise zu langsam war. Einige merkten auch an, dass das Buch aufgrund des Perspektivwechsels mit einer weiblichen Hauptfigur den Fokus verloren haben könnte.
(basierend auf 1060 Leserbewertungen)
Simply Lies - A Psychological Thriller
Von der Autorin des New York Times-Bestsellers The 6:20 Man kommt ein spannender neuer Psychothriller, in dem sich zwei Frauen - eine ehemalige Detektivin und eine gefährliche Hochstaplerin - ein elektrisierendes Katz-und-Maus-Spiel liefern.
Mickey Gibson, alleinerziehende Mutter und ehemalige Detektivin, führt ein hektisches Leben, das dem vieler Mütter ähnelt: Sie jongliert die Anforderungen ihrer beiden kleinen Kinder mit den Aufgaben ihres Jobs bei ProEye, einer globalen Ermittlungsfirma, die reiche Steuer- und Kreditbetrüger aufspürt.
Als Mickey einen Anruf von einer Kollegin namens Arlene Robinson erhält, denkt sie sich nichts dabei, dass Arlene sie bittet, das leerstehende Haus eines Waffenhändlers zu inspizieren, der die Kunden von ProEye betrogen hat und geflohen ist. Bis sie in der Villa ankommt und in einem geheimen Raum eine Leiche entdeckt - und dass nichts so ist, wie es scheint.
Nicht nur, dass der Waffenhändler nicht existiert, das Mordopfer entpuppt sich auch als Harry Lancaster, ein Mann mit Mafia-Beziehungen, der früher im Zeugenschutzprogramm war. Darüber hinaus arbeitet niemand namens Arlene Robinson bei ProEye.
Im Handumdrehen ist Gibson zur Hauptverdächtigen in einer Mordermittlung geworden - und nun steht auch ihr Job auf dem Spiel, bis sie beweist, dass sie reingelegt wurde. Schon bald befindet sich Gibson in einem geistigen Wettstreit mit einer brillanten Frau ohne Namen, mit einer verborgenen Vergangenheit und unbekannten Motiven - deren Ziel ebenso mysteriös wie tödlich ist.