Bewertung:

In den Rezensionen wird Kevin Belmontes Biografie über A.J. Gordon als inspirierender und eindrucksvoller Bericht über eine weitgehend unbekannte historische Figur hervorgehoben. Die Rezensenten loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise und seine Erforschung von Gordons Hingabe an das Evangelium und sein soziales Unternehmertum. Belmontes Schreibstil wird gelobt, und das Buch wird als „Pflichtlektüre“ für alle empfohlen, die sich für Glauben und Charakter interessieren.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, inspirierender Bericht über eine weniger bekannte historische Figur, Hervorhebung von Gordons Beitrag zum Glauben und zur Sozialarbeit, gut geschrieben von Kevin Belmonte, lehrreich für Leser, die Gordon nicht kennen.
Nachteile:Für manche mag A.J. Gordon weniger bekannt sein, was das Interesse einschränken könnte; die Rezensenten äußerten sich jedoch nicht wesentlich negativ über den Inhalt des Buches.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
A. J. Gordon: An Epic Journey of Faith and Pioneering Vision
Die Geschichte von A. J.
Gordon erzählt von einer epischen Reise - einer Reise des Glaubens, des Charakters und der bahnbrechenden Vision. Als hervorragender Pädagoge, Philanthrop und Verkünder des Himmels war er eine große Seele, und sein Leben ist ein strahlendes Vermächtnis. Diese tadellos recherchierte Biografie erweckt die Welt von Dr.
Gordon zum Leben und zeichnet seinen Aufstieg zu internationaler Bekanntheit und seine Arbeit mit großen Kollegen und Freunden wie D.
L. Moody nach.
Der im ländlichen New Hampshire geborene Dr. Gordon war in vielerlei Hinsicht ein Mann der Renaissance: Er war Pädagoge, Philanthrop, Autor, Zeitschriftenherausgeber, Befürworter der Sklaverei, Treuhänder der Brown University und Pastor der Clarendon Street Church in Boston. Außerdem leitete er eine bahnbrechende Missionsarbeit unter den Bostoner Einwanderergemeinschaften, vor allem unter den Chinesen und Hebräern.
- Sie schätzten seine Arbeit unter ihnen. 1889 gründete Gordon die Boston Missionary Training School, um unterprivilegierten jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, die sie sonst nicht erhalten hätten. Das Schulgeld war kostenlos, und die Kurse (die von Lehrern mit Efeuliga-Ausbildung abgehalten wurden) standen jungen Männern und Frauen vieler Ethnien offen - darunter afroamerikanischen, chinesischen und hebräischen Studenten.
Gordon hielt den Stürmen der Kritik stand, aber er blieb hartnäckig. Seine Begabung als Autor ist nach wie vor ungebrochen, und seine zahlreichen Bücher befinden sich heute an Orten wie der Bodleian Library, Oxford, Harvard, Yale und Princeton.