Bewertung:

Die Rezensionen zu „Aarons Warten“, dem zweiten Buch der Elliott-Smith-Rätselreihe, heben die Mischung aus spannendem Krimi, Charakterentwicklung und durchdachten Beziehungen hervor. Während vielen Lesern das Tempo und die emotionale Tiefe der Geschichte gefielen, fanden einige Kritiker die Auflösung des Rätsels vorhersehbar und die inneren Konflikte des Protagonisten zu langwierig. Insgesamt wird das Buch als gute eigenständige Lektüre eingestuft, obwohl Vorkenntnisse der Serie das Leseerlebnis verbessern.
Vorteile:⬤ Fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen, der vielen Lesern gefallen hat.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Elliott und seinen Beziehungen.
⬤ Flüssiger Schreibstil, der die Geschichte in Bewegung hält.
⬤ Humorvolle Elemente und emotionale Tiefe.
⬤ Der Schauplatz in Chicago bereichert die Geschichte.
⬤ LGBTQ+-Themen werden auf eine Weise dargestellt, die für alle Leser zugänglich ist.
⬤ Die Auflösung des Rätsels kann für manche Leser vorhersehbar und einfach zu lösen sein.
⬤ Einige fanden die inneren Monologe und die Konflikte der Charaktere zu langatmig, was dazu führte, dass Teile des Buches als ermüdend empfunden wurden.
⬤ Die langsame Entwicklung der romantischen Beziehung von Elliott und Steve wurde von einigen Lesern als frustrierend empfunden.
⬤ Einige Handlungspunkte wurden als übereilt oder ungelöst empfunden.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Aaron's Wait
Aaron Stiles ist tot.
Er ist schon seit vier Jahren tot, aber er scheint es nicht zu wissen. Er wartet darauf, dass sein Partner Bill nach Hause kommt, und bis das passiert, geht er nirgendwo hin.
Das Problem ist, dass Bill Somers nicht nach Hause kommen wird - niemals -, denn er ist auch tot. Das offizielle Urteil lautete Selbstmord, aber... Das Letzte, was Elliott Smith bei seinem neuesten Renovierungsprojekt gebrauchen kann, ist ein Geist, vor allem einer, der ihn das Haus nicht verkaufen lässt, bevor er nicht das Rätsel gelöst hat, wer Bill getötet hat.
Elliott hat John, der ihm bei der Geisterjagd helfen soll, aber das stellt Elliott vor das Dilemma, wie er Informationen über den Fall bekommen soll. Schließlich kann er kaum erklären, dass er im Auftrag eines toten Mannes mit der Hilfe eines anderen ermittelt.