Bewertung:

Das Buch „Der neunte Mann“ ist der zweite Teil der Dick-Hardesty-Krimiserie, die sich durch eine gut ausgearbeitete Handlung mit ansprechenden Charakteren und einer Mischung aus Humor und emotionaler Tiefe auszeichnet. In der Geschichte geht es um den Privatdetektiv Dick Hardesty, der in einen komplexen Mordfall verwickelt ist, in den schwule Männer verwickelt sind. In den Rezensionen kommen unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck. Viele loben die Entwicklung der Charaktere und den Schreibstil, während einige Probleme mit der Auflösung der Handlungsstränge und der Tiefe des Protagonisten anmerken.
Vorteile:Gut geschriebener Krimi, tolle Charakterentwicklung, Humor gemischt mit Spannung, fesselnde Handlung, emotionale Tiefe und gut platzierte Hinweise. Die Leser schätzen den sympathischen Charakter des Protagonisten Dick Hardesty und die anschaulichen Beschreibungen der Figuren und Szenarien.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Ende unbefriedigend oder vorhersehbar und äußerten ihre Enttäuschung über ungelöste Handlungsstränge aus dem vorherigen Buch. Es wurde erwähnt, dass der Protagonist flach wirkte oder es ihm an Tiefe fehlte, was die persönliche Bindung zu seiner Figur beeinträchtigte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Ninth Man (A Dick Hardesty Mystery, #2)
Dick Hardesty wird beauftragt, den mysteriösen Tod der Geliebten eines Kunden zu untersuchen.
Die Polizei geht davon aus, dass der Tod mit Drogen zu tun hat. Im Laufe seiner Ermittlungen erfährt Dick von acht ähnlichen Todesfällen, die alle nichts miteinander zu tun zu haben scheinen.
Die Opfer hatten nichts gemeinsam, außer dass sie schwul waren und alle auf die gleiche Weise starben. Die Polizei, für die der Tod von "Perversen" nur wenig aussagt, kommt zu dem Schluss, dass ein Serienmörder wahllos Schwule tötet, doch Dick ist anderer Meinung und glaubt, dass das, was die Männer miteinander verbindet, zu ihrem Mörder führen wird.