Bewertung:

Das Buch „Jump Cut“ von Helen Grant ist ein hochgelobter übernatürlicher Horrorroman, der die Leser mit seiner gotischen Atmosphäre, der fesselnden Handlung und den gut entwickelten Charakteren in seinen Bann zieht. Viele Rezensenten lobten den fesselnden Schreibstil und die schaurigen, unheimlichen Elemente, die sie während der gesamten Geschichte fesseln. Die Reise der Protagonistin, die mit Themen wie Verlust und Besessenheit verwoben ist, verleiht der Erzählung Tiefe und macht sie zu einer herausragenden Lektüre für Fans des Genres.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der eine gruselige und fesselnde Atmosphäre schafft.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere mit faszinierenden Hintergrundgeschichten.
⬤ Reiches Gothic-Ambiente und meisterhafter Plot.
⬤ Die Wendungen halten die Leser in Atem.
⬤ Effektive Einbindung von Themen wie Verlust, Besessenheit und Sterblichkeit.
⬤ Von den Lesern als fesselnde Lektüre empfohlen, besonders für die gruselige Jahreszeit.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Charaktere anfangs schwer zu mögen waren.
⬤ Einige wünschten sich noch mehr Grusel und Schrecken.
⬤ Nicht alle Themen werden von allen Lesern aufgrund persönlicher Erfahrungen gut aufgenommen.
⬤ Ein Rezensent fand die Hauptfigur zu dramatisch.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Jump Cut
Die 104-jährige Mary Arden ist die einzige überlebende Darstellerin von Das Simulakrum, dem berühmtesten verlorenen Film der Filmgeschichte.
Sie lebt zurückgezogen in den Highlands und hat Interviews immer abgelehnt. Jetzt hat sie sich bereit erklärt, mit der Filmliebhaberin Theda Garrick zu sprechen, um im Gegenzug pikante Details über Thedas tragische Vergangenheit zu erfahren.
Aber wird sie ihre dunkelsten Geheimnisse gegen eine Kopie eintauschen?