Bewertung:

Jenny Offills „Dept. of Speculation“ ist eine Kurzgeschichte, die die Komplexität von Ehe, Mutterschaft und Untreue durch einen einzigartigen Erzählstil erkundet. Das Buch wird für seine poetische Prosa und seine detaillierten inneren Monologe gelobt, aber für seinen Mangel an Charaktertiefe und eine konventionelle Handlung kritisiert. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Kürze und den Einblick in persönliche Kämpfe, während andere das Buch aufgrund der oberflächlichen Darstellung der Charaktere weniger fesselnd fanden.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit lyrischer Prosa
⬤ einzigartiger Erzählstil, der die erste und dritte Person mischt
⬤ aufschlussreiche Beobachtungen über Ehe und Mutterschaft
⬤ kurz und leicht verdaulich
⬤ findet Anklang bei Lesern, die Tiefe in kurzer Literatur suchen.
⬤ Es fehlt eine konventionelle Handlung
⬤ Charaktere werden als eindimensional und klischeehaft beschrieben
⬤ einige Leser fanden die Struktur verwirrend
⬤ die Erzählung könnte sich für diejenigen, die eine tiefgehende Charakterentwicklung suchen, oberflächlich oder unbefriedigend anfühlen.
(basierend auf 573 Leserbewertungen)
Dept. of Speculation (Offill Jenny (Y))
Aufnahme in die BEST OF GRANTA-Liste für 2023: Das von der Kritik hochgelobte und weithin bewunderte Dept.
of Speculation ist eine elektrisierende, witzige und kluge Geschichte eines Paares, das aus der Umlaufbahn des anderen fällt.