Bewertung:

Das Buch „Aces High“ von Alan Clark wird für seine fesselnde Erzählung und seine Zugänglichkeit für ein breites Publikum gelobt, da es eine lebendige Darstellung der Luftkämpfe während des Ersten Weltkriegs bietet. Es wird als solide Einführung in das Thema angesehen, wobei seine besonderen Stärken in der Erzählweise und der Einbeziehung von Illustrationen liegen. Allerdings wurde es wegen seiner mangelnden Tiefe und Detailliertheit kritisiert, insbesondere bei bedeutenden Figuren wie Manfred von Richthofen. Einige Leser fanden Ungenauigkeiten und fragwürdige Interpretationen in der Darstellung verschiedener Asse, und es gab Beschwerden über die Bearbeitung bestimmter Ausgaben.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ zugänglich und interessant
⬤ gut illustriert
⬤ vermittelt ein lebendiges Gefühl für den Luftkampf
⬤ gute Einführung in das Thema
⬤ behandelt wichtige Themen wie Mut und Schrecken im Krieg.
⬤ Fehlt es an Tiefe und Detailgenauigkeit
⬤ fehlen wichtige Berichte wie Manfred von Richthofens Heldentaten
⬤ einige sachliche Ungenauigkeiten
⬤ Fragen zur Darstellung historischer Figuren
⬤ schlechte Bearbeitung in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Aces High: The War in the Air over the Western Front 1914-18
Dieses 1973 erstmals veröffentlichte Buch erzählt von den Menschen, denen es verboten war, Fallschirme zu tragen.
Sie lebten in der Angst, in Flammen abgeschossen zu werden.
Ihre Lebenserwartung wurde in Tagen gemessen...
Aber es waren die Flieger, die schon zu Lebzeiten zu Legenden wurden - Albert Ball, Manfred von Richthofen, Mick Mannock, Rene Fonck, Georges Guynemer.
Aces High ist die lebendige Chronik des Luftkriegs an der Westfront während der fünf turbulenten Jahre des Ersten Weltkriegs.