Bewertung:

Das Buch bietet eine persönliche Reise an Bord eines Trampdampfers und gibt einen nostalgischen Einblick in das Leben der Seefahrer in einer Zeit des Übergangs von traditionellen Schiffen zu Containerschiffen. Durch einnehmende Anekdoten und lebendige Beschreibungen fängt der Autor das Wesen dieser Ära und die einzigartigen Erfahrungen ein, die er auf seinen Reisen zu verschiedenen Häfen gemacht hat.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnden Anekdoten, die anschaulichen Beschreibungen und die Mischung aus Geschichte und Reisebericht. Der trockene Humor und die persönlichen Einblicke des Autors kommen gut an und machen das Buch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Buch ist eine wertvolle Aufzeichnung einer bedeutenden Periode der Seefahrtsgeschichte.
Nachteile:Einige Leser merken an, dass die Anekdoten zwar unterhaltsam sind, es dem Buch aber an literarischer Tiefe mangelt, was darauf hindeutet, dass es sich eher um einen persönlichen Bericht als um ein raffiniertes literarisches Werk handelt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Eight Bells and Top Masts - Diaries from a Tramp Steamer
In den späten 1950er Jahren stach ein altes Trampschiff von Amsterdam aus in Richtung Fernost in See. Fast zwei Jahre lang fuhr es von Hafen zu Hafen, ohne zu wissen, wo die nächste Ladung sein könnte oder wohin sie gebracht werden würde.
Auf der Suche nach Handel umsegelte das Schiff die ganze Welt. An Bord befand sich ein junger Bursche aus den Sümpfen von Kent. Er wollte einfach nur zur See fahren.
In alten Schulheften hielt er gewissenhaft fest, was er sah, fühlte und tat; Momente der Magie und Momente der Angst. Hier ist das oft bewegende und oft lustige Tagebuch dieser epischen Reise.