Bewertung:

Das Buch „Admiral Hornblower in Westindien“ bildet den Abschluss der beliebten Hornblower-Reihe von C.S. Forester und stellt eher eine Reihe miteinander verbundener Kurzgeschichten als eine einzige Erzählung dar. Das Buch spielt in der postnapoleonischen Ära und schildert Hornblowers Aufstieg zum Admiral und seine Abenteuer in der Karibik, wobei sein Charakter, seine persönliche Entwicklung und seine Beziehungen beleuchtet werden.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde Handlung und den für C.S. Forester typischen hervorragenden Schreibstil aus. Die Leser genießen die Entwicklung des Charakters von Hornblower und finden ihn sympathisch und realistisch. Der historische Kontext verleiht dem Buch zusätzliche Tiefe, mit reichhaltigen Erzählungen über die Marinepolitik, persönliche Krisen und die Feinheiten des Lebens auf den Westindischen Inseln. Die Handlung ist spannend, die emotionalen Bögen sind befriedigend, und die Fans schätzen den Abschluss von Hornblowers Saga.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Aufteilung des Buches in lose miteinander verbundene Kurzgeschichten den Erzählfluss im Vergleich zu früheren Romanen gestört hat. Der letzte Teil mag weniger intensiv gewesen sein als die Dramen der napoleonischen Kriege. Bestimmte technische Details, wie z. B. die militärische Logik, wurden wegen mangelnder Entwicklung kritisiert. Einige meinten, der Roman sei zwar unterhaltsam, aber nicht der stärkste Teil der Reihe.
(basierend auf 166 Leserbewertungen)
Admiral Hornblower in the West Indies
Hornblower stellt sich in diesem ausgezeichneten Teil („Der Atlantik“) von C. S. Försters beliebter Saga der Seeabenteuer Piraten, Revolutionären und einem heftigen Hurrikan.
In den chaotischen Nachwehen der Napoleonischen Kriege kämpft der legendäre Konteradmiral Lord Hornblower darum, Ordnung zu schaffen. Als Oberbefehlshaber der Schiffe und Boote Seiner Majestät in Westindien sieht sich Hornblower mit einem gewaltigen Aufgebot an feindlichen Kräften konfrontiert. Der Krieg ist vorbei, aber friedlich ist er nicht.
Eine rasend gute Geschichte - New York Times