Bewertung:

In den Rezensionen wird „The African Queen“ als fesselnde und gut geschriebene Abenteuergeschichte hervorgehoben, die im Afrika des Ersten Weltkriegs spielt und sich auf die Reise der beiden gegensätzlichen Figuren Rose und Charlie konzentriert, die versuchen, ein deutsches Schiff zu versenken. Die Geschichte fesselt die Leserinnen und Leser durch die reichhaltige Entwicklung der Charaktere und die spannende Erzählung, doch einige bemerken, dass das Ende weniger befriedigend ist als das der Verfilmung.
Vorteile:Die Leser loben den lebendigen Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung. Das Buch wird als angenehme Sommerlektüre beschrieben, wobei viele die Wandlung der Charaktere und die fesselnde Beziehung zwischen den Protagonisten hervorheben. Auch das Format und die Aufmachung des Buches in der Macmillan Collector's Library werden als hochwertig gelobt.
Nachteile:Einige Leser äußern ihre Enttäuschung über das Ende, da es nicht so befriedigend sei wie in der Filmversion. Einige erwähnen auch, dass die Geschichte eher leicht ist oder weniger intensiv als erwartet, was sie für diejenigen, die eine tiefgründige oder schwere Geschichte suchen, weniger attraktiv macht.
(basierend auf 139 Leserbewertungen)
The African Queen
Dieses klassische romantische Abenteuer von C. S.
Forester, das erstmals 1935 veröffentlicht wurde, ist eine Geschichte über die Anziehung von Gegensätzen. Allnut und Rose, ein verrufener Cockney und eine englische Missionarin, fahren in einer klapprigen, asthmatischen Dampfbarkasse einen Fluss in Zentralafrika hinunter und werden nach und nach in einer Mission der Vergeltung gegen die Deutschen zusammengeführt.
Im Kampf gegen die Zeit, die Hitze, die Malaria und die Kugeln nähern sich die beiden vor dem explosiven Ende des Buches auf dramatische Weise einander an. Diese Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe ist spannend, witzig und letztlich befriedigend.