Bewertung:

Agent 6, der letzte Teil von Tom Rob Smiths Leo-Demidov-Trilogie, wurde für seine fesselnde Erzählung, die reichhaltige Charakterentwicklung und den gut recherchierten historischen Kontext gelobt. Kritik gab es jedoch für Ungereimtheiten in Bezug auf das Tempo, die Auflösung der Handlung und die Motivationen der Figuren, die einige Leser im Vergleich zu den vorherigen Büchern weniger überzeugend fanden.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Prosa und fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere von Leo Demidov, der als denkwürdiger Charakter beschrieben wird.
⬤ Starke historische Aspekte, die der Geschichte Tiefe verleihen.
⬤ Eine spannende und emotionale Reise, die Themen wie Liebe, Erlösung und persönlichen Kampf erforscht.
⬤ Es gelingt, eine Geschichte zu erzählen, die eine große Bandbreite an Zeit und Orten abdeckt, was der Geschichte zusätzliche Ebenen verleiht.
⬤ Die Handlung hat Probleme mit dem Tempo, wobei die erste Hälfte weniger spannend ist als die zweite, was zu einem langsamen Anfang führt.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende und bestimmte Wendungen der Handlung als konstruiert oder unbefriedigend.
⬤ Die Motivationen der Charaktere, insbesondere von Jesse Austin, waren für einige Rezensenten zu wenig tiefgründig.
⬤ Das Buch wirkt manchmal unzusammenhängend, weil es versucht, ein breites Spektrum an Ereignissen und Themen abzudecken.
⬤ Verglichen mit den ersten beiden Büchern empfanden einige Leser diesen Teil als den schwächsten.
(basierend auf 619 Leserbewertungen)
Drei Jahrzehnte.
Zwei Morde. Eine Verschwörung.
Wer ist Agent 6? Der mitreißende neue Roman des Multimilliarden-Bestsellerautors von Child 44.