Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Farm“ von Tom Rob Smith zeigen ein gemischtes Echo. Viele Leser schätzen die faszinierenden Aspekte des Psychothrillers, während andere die Dialoge und das Tempo der Figuren kritisieren. Die Geschichte dreht sich um die Erzählung einer Mutter über Verschwörungen, bei denen die Grenzen zwischen Realität und Paranoia verschwimmen, und lässt die Leser bis zum Schluss an der Glaubwürdigkeit der Erzählung zweifeln.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prämisse und Geheimnis, das den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Gut geschrieben und mit einem fesselnden psychologischen Aspekt, der den Leser dazu einlädt, die Wahrheit zu hinterfragen.
⬤ Zufriedenstellendes und überraschendes Ende.
⬤ Bietet eine aufschlussreiche Untersuchung von familiären Beziehungen und Vertrauen.
⬤ Gute Charakterentwicklung und unerwartete Wendungen.
⬤ Einige Leser fanden die Dialoge der Figuren unnatürlich und übermäßig detailliert.
⬤ Die Erzählweise der Mutter könnte als mühsam und zu detailliert empfunden werden, was den Lesegenuss schmälert.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in den ersten drei Vierteln, wo die Geschichte langsam voranschreitet.
⬤ Unzufriedenheit mit dem Ende, das als überstürzt oder ohne klaren Höhepunkt empfunden wurde.
⬤ Einige Elemente der Handlung wirkten konstruiert oder wenig glaubwürdig.
(basierend auf 1085 Leserbewertungen)
Farm
Ein spannender Psychothriller vom Autor des Booker-Listenplatzes Child 44, der jetzt verfilmt wurde, mit Tom Hardy, Noomi Rapace und Gary Oldman in den Hauptrollen.