Bewertung:

Insgesamt wird „Agony of the Leaves“ von Laura Childs für seine einnehmenden Charaktere, die atmosphärische Kulisse in Charleston und die unterhaltsame Krimihandlung gelobt. Viele Leser äußerten sich jedoch unzufrieden über die Formatierungsprobleme der Kindle-Version, darunter häufige Tippfehler und schlecht getrennte Wörter. Einige Rezensenten bemängelten auch die Entwicklung der Charaktere und den Aufbau der Handlung im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe.
Vorteile:⬤ Sympathische und schrullige Charaktere, die wie Freunde wirken.
⬤ Atmosphärische Beschreibungen von Charleston und der Teekultur.
⬤ Unterhaltsame Krimiplots mit Wendungen.
⬤ Rezepte, die mit dem Teeladen zu tun haben.
⬤ Rasantes und unterhaltsames Lesen.
⬤ Die Kindle-Version leidet unter schlechter Formatierung und zahlreichen Tippfehlern.
⬤ Einige Charaktere fühlten sich weniger entwickelt oder wurden klischeehaft.
⬤ Die Auflösungen des Plots wirken manchmal konstruiert oder es fehlt an guten Erklärungen für das Geheimnis.
⬤ Unstimmigkeiten in der Kontinuität der Charaktere innerhalb der Serie.
(basierend auf 162 Leserbewertungen)
Agony of the Leaves
Im neuesten Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin von Scones & Bones gerät die Besitzerin des Indigo Tea Shop, Theodosia Browning, in Teufels Küche, als bei der großen Eröffnung des Neptun-Aquariums in Charleston eine Leiche auftaucht...
Die Eröffnung des Aquariums ist ein wichtiges Ereignis in Charleston, und Theodosia wurde engagiert, um die private Feier zu Ehren von Würdenträgern und zahlungskräftigen Spendern zu organisieren. Alles läuft wie geschmiert - bis Theodosia eine Leiche entdeckt, die sich in einem Netz verfangen hat und in einem der hochmodernen Becken des Aquariums ertrunken ist.
Zu allem Übel handelt es sich bei dem Opfer auch noch um Theodosias ehemaligen Freund Parker Scully. Die Rettungssanitäter halten Parkers Ertrinken für einen Unfall, aber als Theodosia an seinen Händen Wunden bemerkt, die wie Abwehrverletzungen aussehen, wird ihr klar, dass jemand Parkers Tod wollte. Die Polizei ist von ihrer Theorie nicht begeistert. Wenn sie also will, dass Parkers Mörder zur Rechenschaft gezogen wird, muss Theodosia ins kalte Wasser springen und ihre eigenen Ermittlungen aufnehmen...