Bewertung:

Die Rezensionen zu Laura Childs' „Sweet Tea Revenge“, dem 14. Buch der Tea Shop Mystery-Reihe, zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung. Während viele Fans die vertrauten Charaktere, die fesselnden Rätsel und die reizvollen Elemente rund um den Tee zu schätzen wissen, finden einige die Handlung vorhersehbar, mit ungelösten Fäden und wenig Charakterentwicklung. Insgesamt bleibt die Serie für viele Leserinnen und Leser ein gemütlicher Favorit, auch wenn dieser Teil einige Bedenken hinsichtlich der Richtung der Geschichte und der Charakterisierungen hervorgerufen hat.
Vorteile:⬤ Vertraute, sympathische Charaktere, die sich wie alte Freunde fühlen.
⬤ Fesselnder, gemütlicher Krimi mit Spannung, der die Leser bei der Stange hält.
⬤ Beschreibender Schreibstil, der die Atmosphäre von Tee und Charleston heraufbeschwört.
⬤ Enthält Rezepte und Themen für Teepartys, die ein interaktives Element hinzufügen.
⬤ Spricht Leser an, die leichte Krimis ohne übertriebene Gewalt oder explizite Inhalte mögen.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen vorhersehbare Handlungen und antiklimaktische Enden.
⬤ Kritik an der Charakterentwicklung, insbesondere bei Nebenfiguren und romantischen Interessen.
⬤ Lose Enden in der Handlung, die nicht gelöst werden.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass die Serie mit ähnlichen Handlungsstrukturen in jeder Folge zu formelhaft wird.
⬤ Es gibt gemischte Gefühle gegenüber bestimmten Figuren, insbesondere Delaine, die als nervig empfunden wird.
(basierend auf 246 Leserbewertungen)
Sweet Tea Revenge
Im neuesten Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin von Agony of the Leaves ist die Besitzerin des Indigo Tea Shop, Theodosia Browning, vielleicht immer eine Brautjungfer, aber niemals eine Braut, aber dieser Bräutigam wird es nie bis zum Altar schaffen...
Theodosia Brownings gute Freundin Delaine Dish hat sie gebeten, bei ihrer Hochzeit Brautjungfer zu sein. Doch als der große Tag gekommen ist, scheint alles schief zu gehen. Zunächst braut sich ein gewaltiger Sturm über Charleston zusammen. Ein schlechtes Omen? Zweitens: Delaines Schwester kommt zu spät zur Zeremonie. Und schließlich hat der Bräutigam nicht nur kalte Füße - sein ganzer Körper ist kalt. Ein Mörder hat die Hochzeit gestört.
Während Theodosia die am Boden zerstörte Delaine tröstet, muss sie die Verdächtigen auf der Seite des Bräutigams von den Verdächtigen auf der Seite der Braut unterscheiden. Eines wird schnell klar: Rache wird nicht das einzige Gericht sein, das bei dieser Hochzeit kalt serviert wird. Und wenn Theodosia nicht aufpasst, könnte ein kaltblütiger Killer einen unhöflichen Empfang für sie bereithalten...